"Ein ehrliches Interesse an der Biologie"

Isabella Rosselini im Gespräch mit Holger Hettinger · 26.12.2009
Sie habe einen lustigen Film über Wissenschaft machen wollen. Außerdem habe Robert Redford, Leiter des Sundance Festivals, ein lebendiges Interesse an Umweltthemen. So sei die Idee eines Films über das Paarungsverhalten von Tieren entstanden - und damit "Green Porno", sagt Isabella Rosselini.
Holger Hettinger: Isabella, ich habe mir Ihre "Green Porno"-Kurzfilme angesehen und ich muss sagen: Es ist gar nicht so einfach zu beschreiben, wie diese Filme auf mich gewirkt haben. Es war meistens unfassbar lustig, es gab aber auch ganz rührende Momente, einiges hat mich dann auch wieder an Horrorfilme erinnert, denn die Vorstellung, beim Sex gefressen zu werden, also, die fand ich nicht so prickelnd. Was war Ihre Idee hinter dem Projekt, Insekten beim Sex darzustellen?

Isabelle Rosselini: Es sollte auch lustig sein. Manchmal sind Horrorfilme lustig. Das passiert zum Beispiel bei der Gottesanbeterin. Da verschlingt das Weibchen das Männchen, während sie Sex haben.

Hettinger: Ich gebe ja zu: Ich habe etwas komplett anderes erwartet bei der Ankündigung, einen Insektenporno zu erleben. Filme über das Liebesleben der Insekten haben ja oft eine mikroskopische Perspektive, sind hyperrealistisch, dann auch ganz genau ausgeleuchtet. "Green Porno" hat mich eher an eine gute Komödie erinnert, ganz verspielt, charmant, und meistens ist es auch sehr witzig, Sie im Garnelenkostüm zu sehen oder als Wal mit diesem Monsterdödel. Warum haben Sie sich für diesen Zugang entschlossen?

Rosselini: Die Frage nach einer Idee kam vom Sundance Channel. Der Sundance Channel, wie viele andere Fernsehstationen auch, fragt sich, was wir mit dem Internet alles machen können. Viele Leute gucken nicht mehr von zu Hause aus Fernsehen auf ihrem Fernsehbildschirm, sondern vom Handy aus oder vom Computer, und Robert Redford, der Kopf hinter Sundance, dachte, dass das Internet eine gute Gelegenheit bieten könnte, Kurzfilme neu zu lancieren, die es in den USA kaum noch im Fernsehen gibt, in Europa vielleicht schon noch, aber in den USA nicht mehr. Also fragte er eine Reihe von Leuten, ob sie Ideen hätten für Kurzfilmreihen. Robert Redford ist sehr an der Umwelt interessiert und viele der Sundance-Filme gehen um dieses Thema. Und ich hatte die Idee, das Paarungsverhalten von Tieren zu zeigen. Ich war immer am Verhalten der Tiere interessiert, ich dachte, vielleicht sind da nicht alle so dran interessiert, aber an Sex sind alle interessiert. Und da dachte ich, wenn ich darüber rede, wie sie sich paaren, dann kriege ich auch ein Publikum und ich kann aber trotzdem noch das machen, was mich interessiert.

Hettinger: Ich erinnere mich noch ganz gut daran, wie ich diesen "Green Porno"-Filmen zum ersten Mal begegnet bin. Das war bei der Berlinale im Februar dieses Jahres. Im Foyer des Arsenal-Kinos waren eine ganze Reihe ganz kleiner Monitore aufgebaut und davor haben sich dann die Leute gedrängelt, die haben gegrinst, gelacht, manchmal auch spitze Schreie ausgestoßen. Jetzt, als Ihr Buch erschienen ist mit der DVD als Beigabe habe ich die Filme zum ersten Mal auf einem großen Fernseher gesehen, und ich muss sagen: Es funktioniert auch auf dem großen Bildschirm, einfach, weil es so liebevoll gemacht ist, so altmodisch - jetzt im positiven Sinn.

Rosselini: Ich bin ja keine Dokumentarfilmerin, ich komme von der Fiktion. Ich habe bisher nur mit fiktiven Geschichten gearbeitet. Das ist meine erste Regiearbeit, und ich habe immer nur Phantasieprodukte gemacht, und ich gehe das auch eher als eine Interpretation des Themas an, nicht als gerade, dokumentarische Darstellung. Wir hatten nur ein sehr kleines Budget für die Filme und es war mir klar, dass ich alle Tiere spielen würde, mit Papierkostümen.

Und ich hatte zwei Freunde, Andy Byers und Rick Gilbert, die sehr begabt darin sind, mit Origami zu arbeiten, mit Papier, Papierfaltkunst. Und beim Schreiben hatte ich die beiden immer im Kopf, wie sie mir dabei helfen könnten, diese Papierkostüme zu gestalten. Jeder Film beginnt mit einer Nahaufnahme von mir, in der ich sage: Wenn ich eine Fliege wäre, wenn ich ein Wurm wäre, wenn ich ein Fisch wäre oder ein Seestern ... Und dann verwandle ich mich in diese Tiere mittels der Papierkostüme.

Der Grund dafür war nicht nur, dass die Papierkostüme sehr billig waren, sondern auch, dass die Animation, die wir dafür benutzten, diese scharfen Kontraste auf kleinen Bildschirmen sehr gut rüberkamen. Diese Art der Animation lässt sich dabei sehr gut vermitteln. Wenn wir uns jetzt Western oder "Apocalypse Now" oder "Vom Winde verweht" auf dem I-Phone oder auf einem Handy angucken, dann verliert man den Film komplett. Aber wir haben uns entschieden, dass, umso bunter das Ganze ist, je bunter, je näher am Cartoon wir filmen, umso besser funktioniert es auf einem kleinen Bildschirm, dass das Visuelle auch dann noch gut rüberkommt. Der Bildschirm ist sehr klein, und dadurch braucht man Kontraste, die Klarheit schaffen.

Hettinger: Ich habe mich gefragt, warum Sie in Ihren Kurzfilmen immer den männlichen Teil des Pärchens spielen.

Rosselini: Ich spiele nicht immer das Männchen. Oft sind es auch Hermaphroditen, die Tiere, die ich spiele. Die haben beide Geschlechter. Besonders bei den Insekten gibt es das häufiger. Also habe ich nicht immer das Männchen gespielt, manchmal bin ich ein Hermaphrodit. Manchmal spiele ich das Männchen, wie zum Beispiel in der Episode mit der Spinne ist das Weibchen sehr groß. Sie sitzt im Netz und das Männchen ist viel kleiner und muss ganz vorsichtig das Netz hochklettern, ohne daran zu wackeln, da es sonst dem Weibchen das Signal geben könnte, dass es sich um eine Fliege handelt und dann könnte das Männchen gegessen werden. Und für mich war es leichter, als Männchen hochzuklettern, als eine Riesenweibchenpuppe zu bewegen, die vier Mal größer war als ich. Also haben wir das Weibchen einfach aus Papier ausgeschnitten und ich habe das Männchen gespielt. Es lag einfach daran, dass es für mich einfacher war. Es kam mir nie in den Sinn, dass das was Besonderes sein könnte, das Männchen zu spielen. Ich spielte ja schließlich schon eine Spinne und zuvor einen Hermaphroditen. Da war das kein allzu großer Sprung, ein Männchen zu spielen.

Hettinger: Oh ja, an die Spinne erinnere ich mich sehr gut, und auch die Fische, die fand ich sehr bemerkenswert. Oft ist es allein schon deswegen lustig, weil die Paare so gar nicht nach Paar aussehen, sie unterscheiden sich gewaltig in ihrer Größe oder in ihrem Erscheinungsbild. Was waren denn die Kriterien, warum Sie sich für den Seeteufel entschieden haben, den Tintenfisch, die Sardelle, die Napfschnecke?

Rosselini: Es gab zwei grundlegende Kriterien, das erste bestand darin, dass ich eine große Vielfalt zeigen wollte. Es gibt so viele Arten, Nachkommen zu erzeugen, den Weg der Hermaphroditen, den Kannibalismus, ein Beispiel von Tieren zum Beispiel, die sich asexuell fortpflanzen, indem sie sich selbst klonen. Ich wollte klarstellen, dass ich eine große Vielfalt zeigen konnte, alle möglichen verschiedenen Arten, in denen sich Tiere reproduzieren. Und das zweite Kriterium bestand darin, Tiere auszuwählen, die alle kennen, denn mein Hobby, wissenschaftliche Bücher zu lesen, erwies sich oft als frustrierend, wenn immer wieder völlig unbekannte Tiere gezeigt wurden. Der Name ist nur auf Lateinisch geschrieben, das Tier lebt irgendwo am Amazonas, niemand hat es je gesehen, es ist nie fotografiert worden, ich kann es mir einfach nicht vorstellen so, und das finde ich frustrierend. Und ich wollte mein Publikum nicht frustrieren. Mein Kriterium bestand also darin, einfache, bekannte Tiere auszuwählen wie Fliegen, Bienen, Seesterne, Wale, Tiere, die jeder kennt.

Hettinger: Die Episode mit dem Seestern, die fand ich auch ganz klasse. Sie sehen da so ein bisschen aus wie Gérard Depardieu in der Szene.

Rosselini: Seesterne sind sehr interessant, die können sich sowohl sexuell als auch asexuell fortpflanzen. Sexuell kommen Männchen und Weibchen sich sehr nah und tauschen Spermien und Eier aus und bekommen so ihre Babys, das kennen wir. Aber sie können sich auch asexuell fortpflanzen. Sie können einen Arm abtrennen, eins ihrer Gliedmaßen, und aus diesem entsteht dann ein neuer Seestern. Und diese asexuelle Form der Fortpflanzung ist auch sehr weit verbreitet.

Hettinger: Ich war auch ganz schön baff zu erfahren, welchen Aufwand manche Tiere treiben müssen, um sich fortzupflanzen, wie kompliziert das alles ist. Gut, jetzt haben die Insekten vielleicht den Vorteil, dass sie niemanden hinterher zum Cappuccino einladen müssen, aber auf der anderen Seite war es sehr faszinierend. Waren Sie irgendwann mal eifersüchtig oder neidisch auf eines der Tiere, das Sie in Ihrem Film darstellen?

Rosselini: Nicht wirklich, nein. Das ist einfach interessant für mich. Manchmal werde ich gefragt, ob ich irgendwelche moralischen Belehrungen für die Menschen habe oder Anweisungen über Liebe und Sex, aber ... was sind meine Schlussfolgerungen oder sowas? Aber nein, ich habe keine derartigen Vorschläge. Für mich war das einfach ein ehrliches Interesse an der Biologie, das ich schon seit meiner Kindheit habe, und ich wollte einfach einen lustigen Film über die Wissenschaft machen.

Hettinger: Sex kann man ja auch als gesellschaftliches Phänomen auffassen, über die biologischen Aspekte hinaus, denn Sex hat für uns ja auch etwas mit Moral zu tun, mit Macht, mit Kampf, mit Wettkampf. War das ein Anreiz für Sie, all diese gesellschaftlichen Konnotationen beiseite zu lassen. Oder, anders gefragt, die schiere Natur zu erforschen, ohne die Beschränkungen durch gesellschaftliche Konventionen oder Moralvorstellungen?

Rosselini: Es gibt ja eine große Debatte darüber, ob Tiere denken, ob sie Regeln haben. Wir wissen, dass sie kämpfen, dass sie einen Wettbewerb haben untereinander. Rehe kämpfen, Tiere kämpfen, physisch aber auch zum Beispiel musikalisch, Vögel singen gegeneinander an, sie haben bunte Federn, nach deren Federkleid sich die Weibchen entscheiden. Also, dieser Wettkampf existiert. Aber was die Tiere fühlen oder ob sie denken, das ist uns unbekannt. Es wäre natürlich sehr interessant, das zu wissen. Nach Darwin besteht eine direkte Verbindungslinie zwischen Tieren und Menschen, also wahrscheinlich einige der Gefühle, die wir haben, könnte es sein, dass Tiere die auch haben, wenn wir fühlen, dann tun sie das auch, wer weiß. Viele religiöse Menschen widersprechen Darwin in dem Punkt oder sie widersprechen Darwin. Viele religiöse Menschen widersprechen Darwin. Sie sagen, Menschen seien Gott nachempfunden und es gäbe keine direkte Verbindung zu den Tieren. So bin ich der Meinung, dass die Menschen das alle selber entscheiden müssen.

Hettinger: Wie haben Sie sich darauf vorbereitet, einen Wal oder einen Seestern darzustellen?

Rosselini: Ich habe viele Jahre lang Biologiebücher gelesen, ich habe Kurse besucht, Seminare, weil ich einfach an der Biologie interessiert bin, besonders an der der Tiere, an der Zoologie, besonders am Verhalten der Tiere. Ich habe viele Bücher gelesen und man braucht viel Zeit, dieses Wissen in etwas Lustiges und einfach Verständliches zu kondensieren. Das Schreiben des Skripts mag lustig und vielleicht auch einfach wirken, aber es war eine Menge Arbeit, das zu kondensieren auf zweiminütige Filme. Es sollte gleichzeitig wissenschaftlich-informativ sein und so witzig wie möglich. Das ist sehr schwierig und das dauert sehr, sehr lange. Und wenn das geschafft ist, der schwerste Teil der Arbeit, dann ist der Rest sehr, sehr viel Spaß, die Kostüme zu entwerfen und anzufangen, mit dem Team zu arbeiten, nicht mehr alleine im Kämmerlein. Das Schreiben selbst ist sehr, sehr einsam.

Hettinger: War die Arbeit an diesem Film denn so viel anders als die Arbeit an einem, in Anführungszeichen, normalen Film?

Rosselini: Ja, natürlich. Es gibt keine anderen Schauspieler, ich bin die Regisseurin, ich schreibe, ich mache alles. Normalerweise arbeite ich einfach als Schauspielerin. Es sind Spielfilme, zwei Stunden lang, es gibt eine Geschichte, ich spiele eine Frau. Hier spiele ich einen Käfer – ja, sehr verschieden.

Hettinger: Gibt es in dem Film eine versteckte Botschaft, die ich noch nicht entdeckt habe?

Rosselini: Nein, da gibt es keine versteckte Botschaft. Ich wollte die Leute einfach zum Lachen bringen und vielleicht sie ein wenig überraschen, sodass sie sagen, oh, das wusste ich noch nicht über den Regenwurm oder über den Käfer oder was auch immer. Das waren die Gefühle, die ich beim Publikum erwecken wollte.

Hettinger: Haben Sie eigentlich auch etwas über Ihre eigene Sexualität erfahren, als Sie sich mit "Green Porno" befasst haben?

Rosselini: Nein, nein. Dafür habe ich die Filme nicht gemacht. Ich wollte nichts über meine eigene Sexualität lernen. Ich war schon immer an der Biologie interessiert, schon als kleines Mädchen, und ich besuche weiterhin Seminare und ich mache das nicht, um irgendwelche Probleme mit meinem Mann zu lösen oder so. Ich mache das nur aus purer Neugier. Ich habe nicht mich entschlossen, mir einen Regenwurm anzugucken, um die Probleme mit meinem Mann zu lösen.

Hettinger: Ich habe gelesen, dass Sie eine Fortsetzung von "Green Porno" planen. Verraten Sie mir etwas darüber?

Rosselini: Ja, das war ja bis jetzt auch ziemlich erfolgreich. Wir haben 18 Episoden abgedreht und es ist auch ein Buch daraus entstanden, das auch in Europa veröffentlicht wird, in den USA von Harper Collins, und wir haben Millionen von Klicks im Internet und ja, eine zweite Staffel ist geplant. Und jetzt schreibe ich gerade über die Verführungstechniken von Tieren. Daran schreibe ich gerade. Und außerdem arbeite ich an einem einstündigen Fernsehformat für den Discovery Channel, für Planet Green, ein Projekt über Tiere, die in Städten leben. Ich lebe in New York und ich mache ein Projekt über Ratten, Schaben, Hunde – Tiere, die mit uns in der städtischen Umgebung leben, denn die städtische Umgebung ist voller Tiere.

Hettinger: Ich habe gelesen, Sie züchten Hunde. Stimmt das?

Rosselini: Ich züchte Hunde für Blinde, ich arbeite als freiwillige Helferin mit einer Gruppe, die Blindenhunde für Blinde ausbildet. Wir sind Freiwillige, die sich um Hunde kümmern, trächtige Hunde aufnehmen, die dann bei uns zu Hause ihre Kinder bekommen, und einen dieser Welpen behalte ich und den trainiere ich ein Jahr lang und wenn er dann reif genug ist, um als Blindenhund ausgebildet zu werden, bringe ich ihn zu dieser Organisation zurück und eine neue Hundemutter wird zu mir geschickt. Und das mache ich schon seit sieben Jahren.

Hettinger: Das muss ganz schön hart sein, die Hunde dann wieder abzugeben, oder?

Rosselini: Am Anfang war es hart, die Tiere wegzugeben, also, mit dem ersten auf jeden Fall. Aber normalerweise bleibe ich in Kontakt mit den Blinden, die meine Hunde bekommen. So sehe ich schließlich alle meine Hunde immer wieder.

Hettinger: Hat die Arbeit an den "Green Porno"-Kurzfilmen Ihre Einstellung zu Nudeln mit Sardellen verändert?

Rosselini: Wir haben die erste Folge über Käfer gedreht, die in meinem Garten waren. Also, die erste Folge handelte von Käfern, und danach sollte es eine zweite Folge geben, und da wollte ich dann Meerestiere in den Vordergrund stellen. Und ich wusste vorher nicht, wie stark das Meer überfischt war. Wir sind sechs Milliarden Menschen, die alle denken, dass Fisch sehr gesund ist – und das ist er auch. Er hält uns schlank und ist eine gute Eiweißquelle. Aber wir wollen alle Fisch essen, sodass die Meere komplett überfischt sind. Viele Fische sind in Gefahr auszusterben, und die Zahl der Fische nimmt rapide ab. Und ein Teil des Films "Green Porno" widmet sich diesem Problem.

Zum Beispiel haben wir eine Episode über Shrimps gedreht. Wir essen in den USA permanent Shrimps, wir geben sie an mit Cocktails, überall, in jedem Supermarkt kann man Shrimps kaufen. Aber um einen Shrimp zu fangen, weil sie so klein sind, benutzt man Techniken, die viele andere Fische und Tiere zerstören und töten. Für jeden Shrimp, den man isst, werden zehn andere Meereslebewesen getötet, und die werden dann als Beifang einfach zurück ins Meer geworfen. Und Shrimps, die in Aquakulturen gezüchtet werden, produzieren eine Riesenumweltverschmutzung. Und die Nachfrage nach Shrimps hat viele Probleme geschaffen. Ich spreche einige dieser Probleme in meinem Film an, obwohl meine Filme in erster Linie natürlich komisch sein wollen. Das spielt hier auch eine Rolle, aber ich wollte keinen politischen Film machen.

Hettinger: Isabella Rosselini, "Green Porno". Vielen Dank!