Die unsichtbare Palästinenserin
Mit Sonnenbrille, T-Shirt und langen dunklen Locken sieht sieht Lara Shahd Zoabi zwar aus wie eine jüdische Israelin, gehört aber zu den 1,5 Millionen Palästinensern mit israelischem Pass im Land. Sie vermischt, was allseits für unvereinbar gehalten wird: israelische und palästinensische Kultur. Allein steht sie damit nicht. Denn auch Schriftsteller wie Sayed Kashua oder Bands wie DAM geben dem Mix erste Konturen.
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Pekings Junggenossen
Im Alltag der meisten jungen Chinesen spielen Staatsgründer Mao Zedong und die Kommunistische Partei heute kaum noch ein Rolle. Überhaupt interessieren sich die wenigsten für Politik. Und doch gibt es sie: Junge Genossen, die in der Kommunistischen Partei Orientierung suchen oder zumindest ein Karrieresprungbrett.
Aufbruch in Kabul
Nach Jahren der Verbote durch Mujaheddin und Taliban dürfen Frauen in Afghanistan wieder im Fernsehen moderieren, Schönheitssalons unterhalten oder journalistisch arbeiten. Geschätzte 60 Prozent der Afghanen sind heute jünger als 25 Jahre alt. Ihr Drang die neue Freiheit auszuleben, ist eine Versuchung. Kaum etwas verkörpert den Aufbruch der jungen Generation dabei besser als Kabuls kleine Theater-Szene.
Das Offline-Café
Für viele Freiberufler ist das Cafè um die Ecke Büroersatz. Kaffeeläden müssen heute also einen kostenlosen Internetanschluss haben, ansonsten kommt keine Kundschaft. Von wegen! In Los Angeles hat ein Cafebesitzer die WiFi-Verbindung gekappt und festgestellt, dass die Geschäfte nie besser liefen als jetzt.
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