Debüt

Das Eliot Quartett gehört zu den besten jungen Streichquartetten Deutschlands. Es springt ein für das Marmen String Quartet aus London, dessen Konzert wir in die nächste Spielzeit verschoben haben.
"Debüt im Deutschlandfunk Kultur" mit dem Gyldfeldt QuartetGruppenbild mit Damen

Das erste Konzert der neuen Debüt-Saison wird gestaltet vom Gyldfeldt Quartett. Das junge aufstrebende Streichquartett studiert in Leipzig.
Archiv / Debüt

Künstlerische Authentizität, dynamisches Zusammenspiel und die Liebe zum Detail zeichnen sein Spiel aus - das Trio Marvin zählt zu den führenden Kammermusikensembles seiner Generation.

Der polnische Pianist Szymon Nehring stellt sich in seinem Debüt mit Werken von Frédéric Chopin, Karol Szymanowski und Sergej Prokofjew vor.

60 Jahre ist es her, dass im Jahr 1959 die Verantwortlichen des RIAS (Rundfunk im amerikanischen Sektor) die Konzertreihe "RIAS stellt vor" erfanden. Zum Jubiläumskonzert sind elf ehemalige Debütanten mit dem DSO Berlin zu erleben.

Im letzten Debüt-Konzert der Saison 2018/19 präsentiert Deutschlandfunk Kultur wieder zwei Solisten und einen aufstrebenden Dirigenten. Mit Juliana Koch, Philipp Kopachevsky und Valentin Uryupin stellen wir drei junge Musiker erstmals in Berlin vor.

Die Welt besteht aus Rhythmen. Vivi Vassileva und ihr Percussion Quartett machen sie hörbar. Nun ist das Ensemble erstmals in Berlin zu hören.

Die sechs Sänger des Vokalensembles "The Gesualdo Six" und ihr Dirigent Owain Park haben ihre Ausbildung allesamt in bekannten englischen Knabenchören erhalten. Für ihr Berlin-Debüt wenige Wochen vor dem Brexit haben sie ein Programm zusammengestellt, das die Geschichte der europäischen Vokalpolyphonie von der Renaissance bis zur Gegenwart nachvollzieht. Ein starkes Bekenntnis zu Europa!

Nach seiner Gründung 2012 hat sich das vision string quartet innerhalb kürzester Zeit unter den jungen Streichquartetten etabliert. Mit seiner einzigartigen Wandlungsfähigkeit wechselt es zwischen dem klassischen Streichquartett-Repertoire, Eigenkompositionen sowie Arrangements aus den Bereichen Jazz, Pop und Rock.

Als im Jahr 1959 die Verantwortlichen des RIAS (Rundfunk im amerikanischen Sektor) die Konzertreihe ›RIAS stellt vor‹ erfanden, war nicht abzusehen, dass ihr Modell fast 60 Jahre später noch immer funktionieren würde. Im letzten Debüt-Konzert der Saison 2017/18 präsentiert Deutschlandfunk Kultur wieder zwei hervorragende Solisten und einen aufstrebenden Dirigenten.

Mit Triin und Kärt Ruubel präsentieren sich zwei der interessantesten jungen Musikerinnen aus Estland.

Die Pianistin Mariam Batsashvili ist eine Musikerin der Extreme. Für ihr Berlin-Debüt hat die georgische Virtuosin einige der schwierigsten Werke der Klavierliteratur ausgewählt.

Eine Harfe als Soloinstrument und eine Uraufführung für Saxophonquartett und Orchester: Das erste Debüt-Konzert der neuen Saison macht neugierig. Junge Spitzenmusiker aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien musizieren mit dem DSO in der Philharmonie Berlin.

Hochbegabte junge Musiker gehören heute zu den echten Kosmopoliten. Oft verlassen sie bereits im Kindesalter ihr Heimatland, immer auf der Suche nach dem idealen Lehrer, der großen Herausforderung, der einmaligen Chance.

Das 2009 gegründete Klavierduo Shalamov ist ein erstaunliches Ensemble: zwei individuelle Persönlichkeiten mit jeweils eigenen Ideen und Empfindungen, die im Musizieren zur Einheit finden.

Die Vielzahl an jungen herausragenden Streichquartetten aus Frankreich hat gute Gründe: eine nachhaltige Förderpolitik. Zu den interessantesten dieser jungen französischen Quartette gehört derzeit das Quatuor Van Kuijk. Am 28. Februar tritt es in der Reihe "Debüt im Deutschlandradio Kultur" in der Philharmonie Berlin auf.
Debüt im Deutschlandradio KulturTrio Gaspard

Das Trio Gaspard ist eines der vielversprechendsten Klaviertrios seiner Generation. Die Mitglieder des Trios stammen aus Griechenland, Großbritannien und Deutschland.

Im ersten von fünf Konzerten der 57. Debüt-Saison 2016/17 präsentieren wir zwei Preisträger des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs 2015 sowie einen jungen Dirigenten, dessen Karriere sich im Moment in großen Sprüngen bewegt.

Im letzten Debüt-Konzert der Saison 2015/16 geben wir wieder international erfolgreichen jungen Musikern die Chance, sich in der Berliner Philharmonie zu präsentieren. Das Azahar Ensemble aus Spanien führt Werke für Bläserquintett von Samuel Barber, Anton Reicha, György Ligeti und Paul Hindemith auf.

Das Dover String Quartet gehört zu den interessantesten jungen Quartetten der Streicherszene. Bei ihrer Berliner Premiere im Kammermusiksaal der Philharmonie spielen die vier US-Amerikaner Werke von Mozart, Berg und Dvořák.

Zwei herausragende Solisten und ein junger Dirigent präsentierten sich im "Debüt im Deutschlandradio Kultur" gemeinsam mit dem Deutschen Symphonie-Orchester in der Philharmonie Berlin. Auf dem Programm standen Werke von György Ligeti, Carl Maria von Weber und Igor Strawinsky.

Im zweiten Debüt-Konzert der Saison am 25.11.2015 geben wir wieder drei international erfolgreichen jungen Musikern die Chance, sich in der Berliner Philharmonie zu präsentieren. Der rumänische Cellist Andrei Ioniţă, der französische Pianist Adam Laloum und der britische Dirigent Nicholas Collon führen gemeinsam mit dem DSO Berlin Werke von Strawinsky, Schostakowitsch, Mozart und Bernstein auf.

Das Schweizer Trio "Rafale" spielt beim Debüt im Deutschlandradio Kultur. Das junge Ensemble hat sich nach einer Windböe benannt. Entsprechend luftig und energisch interpretieren die drei Musiker Werke von Joseph Haydn, Sándor Veress und Antonín Dvorák.
Debüt im Deutschlandradio Kultur Magische Momente

Junge preisgekrönte Solisten und Dirigenten aus Frankreich, Italien, Rumänien, Großbritannien und Usbekistan musizieren in der Saison 2015 / 2016 an fünf Abenden gemeinsam mit dem Deutschen Symphonie-Orchester in der Philharmonie Berlin.

Essentiell, archaisch und zeitlos mutet die Kombination in diesem Trio an: "K/D/M" verbindet Schlaginstrumente mit dem Akkordeon. Jetzt geben die drei Franzosen Gilles Durot, Victor Hanna und Anthony Millet ihr Debüt in der Berliner Philharmonie.