Das Zeichen des Widders

Von Fred Vargas · 28.11.2011
Gregoire und Vincent, zwei junge Taschendiebe aus der Pariser Banlieue, gehen regelmäßig auf Diebestour. Eines Tages gelingt der große Coup. Im Rucksack eines alten Mannes finden sie viel Geld, aber auch merkwürdige Utensilien, die auf schwarze Magie deuten.
Noch am Abend wird Vincent umgebracht. Gregoire findet ihn am nächsten Morgen, alarmiert die Polizei und ahnt nicht, dass er selbst in Gefahr ist.

Kommissar Adamsberg findet bei dem Toten neben den tödlichen Verletzungen seltsame Tätowierungen.

Gibt es einen Zusammenhang mit den Ritualmorden, die sich in Paris ereigneten?


Aus dem Französischen von: Julia Schoch
Regie: Frank-Erich Hübner
Komposition: Haarmann
Mit: Volker Risch, Christian Brückner, Daniel Wiemer u.a.
Ton: Gertrudt Melcher
Produktion: WDR 2008
Länge: 54‘12

Frédérique Audoin-Rouzeau, geboren 1957 in Paris, arbeitet als Archäologin.
Unter dem Pseudonym Fred Vargas schreibt sie seit 1986 Kriminalromane und gilt inzwischen als die bedeutendste französische Kriminalautorin.
Übersetzung in über 30 Sprachen, Deutscher-Krimi-Preis 2004.