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Der Skandal um das Ibiza-Video des österreichischen Vize-Kanzlers und FPÖ-Politikers Hans-Christian Strache hat einmal mehr der Fokus auf die Zusammenarbeit Russlands mit rechten Parteien in Europa gelenkt.
Zwischen der FPÖ und der Regierungspartei Einiges Russland besteht ein förmliches Kooperationsabkommen. Auch zur italienischen Lega Nord, dem französischen Front National und der deutschen AfD bestehen engere Kontakte.
In den russischen Medien wird die FPÖ-Affäre als Versuch des Mainstreams bezeichnet, russlandfreundliche Kräfte kurz vor der Europa-Wahl zu diskreditieren.
Ein Bericht der Korrespondentin Martha Wilczynski im ARD-Studio Moskau.
Der Fall Strache und die Folgen - Warum Skandale Politikern nur selten schaden
(Deutschlandfunk Kultur, Interview, 21.5.2019)
Fischler (ÖVP) - "In absehbarer Zeit keine gemeinsame Basis mit der FPÖ mehr"
(Deutschlandfunk, Interview, 21.5.2019)
Filmemacher David Schalko über Strache-Video - "Strunzdummheit, die aus allen Poren quillt"
(Deutschlandfunk Kultur, Kompressor, 20.5.2019)