Club-Sounds auf Bayerisch

Moderation: Ulrike Thimm · 20.06.2013
Fast hätte die bayerische Blaskapelle LaBrassBanda Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten. Zwar sind sie knapp gescheitert - doch für ihre Fans sind die Jungs mit ihrer Mischung aus globaler Volksmusik und Ska-Funk-Bukovina-Blasmusik schon lange die Nummer eins.
Ulrike Timm: Man kann seit einigen paar Jahren immer wieder auf Open-Air-Festivals erleben, dass junge Menschen mit größter Hingabe zu bayrischer Blasmusik tanzen, und zwar bis zur Erschöpfung. Mit Tuba und Trompeten wird da aufgespielt, und Schlagzeug und E-Gitarren wird fast der Rang abgelaufen. Eine Band, die diesen Trend maßgeblich mit angestoßen hat, das ist LaBrassBanda, ein Quintett aus der kleinen Gemeinde Übersee am Chiemsee. Und mit Blasmusik, Club-Sounds und bayrischen Texten haben LaBrassBanda die Pop-Charts gestürmt. Auch ihr neues Album "Europa" ist eine tolle Mischung aus Tradition und Moderne, und zwar toll in jeder möglichen Bedeutung des Wortes. Vor der Sendung hatten wir die Musiker von LaBrassBanda zu Gast, mit Tuba und Trompete, hat Riesenspaß gemacht – verzeihen Sie mein Bayrisch – und hören Sie erst mal "Z'spat dro", "Zu spät dran" vom neuen Album.

"Z'spat dro" vom neuen Album "Europa" der Power-Blaskapelle LaBrassBanda. Die Musik, die gute Laune macht und die die Musiker mittlerweile vor bis zu 10.000 Leuten spielen, und die, die zu den Konzerten kommen, die gehen dann immer völlig verschwitzt, benebelt und euphorisiert. Vier von ihnen sind im Studio – Sepp Dettl und Manuel Winbeck sind dabei. Es gab schon ganz viele Versuche, die Musik von LaBrassBanda zu beschreiben, hier mal drei Beispiele: globale Volksmusik, bayrischer Gypsy Brass Ska-Funk-Bukovina-Blasmusik. Haben Sie eine bessere Beschreibung?

Sepp Dettl: Es ist einfach Musik zum Tanzen, und wir haben verschiedenste Musikstile drin, und ein bisschen fällt es, glaube ich, auch den ganzen Journalisten und Musikkritikern zu schwer, unsere Musik zu beschreiben. Wir machen wahnsinnig gern Musik, und da sind alle möglichen Facetten drin, von klassischer Musik bis zu Techno, bis zu Dub, Reggae, Ska, und es macht uns Spaß auf der Bühne, und so eine richtige Beschreibung dafür gibt es eigentlich nicht.

Timm: Es ist eine ganz wilde Mischung. Wie sind Sie zu diesem Sound gekommen, wie haben Sie den gefunden? Beim Machen?

Manuel Winbeck: Ja, ein bisschen schon. Also wir probieren einfach wahnsinnig gerne aus und haben eigentlich in ganz viel verschiedene Richtungen unsere Fühler ausgestreckt. Und das Lustige ist, glaube ich, immer dann, wenn man Musikarten macht, die jetzt für Bläser nicht so gang und gäbe sind, so wie Techno oder so was, was ja zuerst mal gar nicht zusammenpasst, Bläser und Techno, was dann aber wieder so was Neues entstehen lässt.



Timm: Aber eine Keimzelle war nicht das Dorf am Chiemsee, sondern New York, habe ich gelernt. Wie ist es dazu gekommen, dass Ihr Klang sich da gebildet hat? Da haben Sie ein Blasorchester in New York gesehen und dann das, ja, mit bayrischer Volksmusik kombiniert – wie muss ich mir das vorstellen?

Dettl: Bei mir war es so: Ich war in New York und hab da gespielt und hab auch nachts in einem Club Youngblood Brass Band, eine sensationelle Blechbläsercombo, die so New-Orleans-Jazz mit Hip-Hop vermischen, und es war für mich das erste Mal, dass ich Blechbläser in einem modernen Club, wo junge Leute getanzt haben, gesehen habe. Und da habe ich mir gedacht, eigentlich war das genau das, wozu ich total Lust hätte. Und so hat jeder von uns Erfahrungen im Ausland, wo wir sagen, das ist einfach … die Musikkultur in London ist so viel interessanter und spannender für Bands als in München zum Beispiel, sodass man dann einfach viel zusammen mitgenommen hat. Und jeder von unserer Band bringt dann da Sachen ein, und das macht das bei uns wirklich spannend.

Timm: Mittlerweile haben Sie 500 Konzerte in ganz Europa gegeben, unter anderem beim Roskilde-Festival in Dänemark. Ja, wie ist denn das, wenn das ein Open-Air-Festival ist, viele junge Leute, die erwarten wahrscheinlich nicht unbedingt eine bayrische Blaskapelle. Was erleben sie dann?

Winbeck: Also die schauen schon erst mal sehr komisch: Was kommen da jetzt für Typen auf die Bühne, in Lederhosen und mit so alten Instrumenten und so. Und das erledigt sich dann aber meistens recht schnell, wenn dann ein Schlagzeug einsetzt und die dann mitkriegen, dass das schon junge Musik ist, wo man dazu tanzen kann, dann ist das eigentlich überhaupt keine Frage mehr, wie wir ausschauen oder woher wir kommen.

Dettl: Gott sei Dank!

Timm: Dann merken die ganz schnell, da kommen nicht irgendwelche Jungs in Lederhosen, sondern die haben wirklich was drauf, und dann macht es einfach Spaß.

Winbeck: Ja, das ist für uns ja auch das Wichtigste, dass es uns Spaß macht, und dann macht es, glaube ich, auch den Leuten Spaß.

Timm: Wie lange dauert das, bis die Ersten anfangen zu tanzen?

Dettl: Das ist ganz unterschiedlich. Oft machen wir die besten Erfahrungen im Ausland, wo die Leute einfach ganz unvoreingenommen da hingehen und dann einfach sich von der Musik mittragen lassen. Teilweise ist es in Bayern daheim schwieriger, wenn die Leute schon so aufgeheizt und mit einer gewissen Erwartungshaltung zu den Konzerten kommen und dann schon vier, fünf Halbe alle getrunken haben, dann ist es oft ein bisschen schwieriger, sich dann da durchzukämpfen.

Timm: Wie erklären Sie sich diese riesige Begeisterung für die tanzbare Form von Blasmusik? Mit Blasmusik verbindet man eigentlich nicht wirklich Tanz, zumindest keinen poppigen Tanz.

Dettl: Ich glaube, das ist nicht verknüpft mit Blasmusik. Ich glaube überhaupt, dass Tanzmusik immer schon Motor war für überhaupt Musikkomponisten, um Musik zu machen. Ich glaube, dass die Bewegung in allen Musikstilen drin ist. Und ob das Streichermusik ist oder ob das Blechbläsermusik ist, ob das Hip-Hop ist, es geht immer nur drum, glaube ich, dass Leute mit der Musik eine schöne Zeit haben. Und Tanzen ist da eine sehr gute Ausdrucksform, finde ich, und da können wir mit den Blechbläsern natürlich vom Klang sehr viel direkter arbeiten als manch andere Instrumente, wo man Strom braucht dafür oder immer Anlagen braucht. Wir können jederzeit Musik machen, und dann können die Leute direkt dazu tanzen, und dann funktioniert das meistens ganz gut.

Timm: Und was verbinden Sie selbst mit dem Wort Heimatliebe, gehören da auch, ja, FC Bayern, das Oktoberfest und BMW dazu?

Dettl: Bei uns nicht so, da sind wir anders aufgestellt.

Timm: Das Dorf am Chiemsee gehört aber auch unbedingt dazu, ist immer noch die Wurzel?

Dettl: Ja, wir sind, glaube ich schon, wir sind gern daheim, und jeder von uns hat eine schöne Gegend, wo er sich dann bewegt, aber wir brauchen schon immer den Kontakt nach außen, und wir müssen immer auf Reisen gehen.

Timm: Aber zu Hause spielen Sie auch dann vor dem Dorf oder ist das mittlerweile gar nicht mehr so, weil man vor 10.000 Leuten auftritt, dass man das irgendwann gar nicht mehr macht?

Dettl: Die Konzerte werden natürlich größer, aber wir spielen eigentlich deutschlandweit flächenmäßig auch gleich viel Konzerte, es ist jetzt nicht begrenzt auf Bayern.

Timm: Wenn ich es richtig weiß, treten Sie auch in Lederhosen auf …

Dettl: Ja.

Timm: Verkörpern Sie das nicht ein bisschen zu perfekt, dieses Bayernklischee – Laptop und Lederhose?

Dettl: Doch!

Timm: Wenn Sie es zu perfekt verkörpern, müssen Sie was dagegen tun.

Dettl: Auf keinen Fall. Ich glaube, man kann am besten wirken und was dagegen tun, wenn man so ist, wie man selber ist und wenn man Spaß hat und nicht bewusst sich gegen Klischees stellt. Also eine Lederhose ist eine wahnsinnsbequeme Hose, wir haben heute draußen auch wieder 30 Grad, und ich habe die Lederhose den ganzen Tag an, weil sie sehr bequem ist. Und warum sollte ich dann nur, weil es so ein Klischee ist, die Lederhose dann nicht anziehen? Also da sollte man, glaube ich, echt so sein, wie man ist, und dann ist das okay, egal, was irgendwelche Leute sagen oder machen.

Timm: Wohlfühldress, bei jeder Temperatur. Sie hätten um ein Haar Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten. Beim Publikum lagen Sie ganz lange vorne, bei der deutschen Vorentscheidung waren Sie vorn beim Publikum, die Jury hat Ihnen das dann irgendwie vermasselt. Wir hören jetzt mal das Lied, das letztlich hinter "Glorious" von Cascada den zweiten Platz belegte, das ist nämlich auch auf der neuen CD von LaBrassBanda mit drauf, nämlich "Nackert".

Timm: "Nackert", das Lied, mit dem LaBrassBanda beinahe Deutschland beim diesjährigen Eurovision Song Contest vertreten hätte. Wenn man sich klarmacht, wie sehr Cascada, die Konkurrenzband, abgestürzt ist, wie schadenfroh sind Sie dann?

Dettl: Ach, wir sind nicht schadenfroh. Also wenn es um Musik geht und Bewertung, dann passt das eigentlich nicht so zusammen. Musik sollte eigentlich keine Bewertung haben. Wenn Leuten Musik gefällt, dann ist es gut, und wenn Leuten die Musik nicht gefällt, dann hat man halt die Chance, das Konzert zu verlassen oder beim Festival weiterzugehen. Und die Dame war hinter den Kulissen sehr nett zu uns, da gibt es überhaupt keinen Grund, schadenfroh zu sein.

Timm: Aber Sie hätten wahrscheinlich für mehr Stimmung gesorgt, oder?

Winbeck: Ich glaube, wir hätten überhaupt nicht die Möglichkeit gehabt da zum Spielen, weil wir haben als Bedingung ausgegeben, dass wir nur live spielen, und das hat dann die ARD möglich gemacht, dass wir beim Vorentscheid als einzige Band live spielen haben dürfen. Und bei dem richtigen Entscheid dann in Malmö wäre das nicht möglich gewesen, live zu spielen, und deswegen hätten wir dann wahrscheinlich da im Endeffekt wahrscheinlich überhaupt nicht antreten können.

Timm: Da spielt man immer Halbplayback, so zur Hälfte aufgenommen und dann … Ja, da hätten Sie aber wahrscheinlich mit Ihren Blasinstrumenten auch die Akustik voll gesprengt oder wie?

Winbeck: Ja, das geht einfach nicht bei uns. Bei uns ist ja das Körperliche und das Anstrengende und Schwitzen elementarer Bestandteil von der ganzen Auftrittssituation. Und wenn das dann vom Band kommt und du stehst bloß da und markierst irgendwie, das funktioniert dann nicht.

Timm: Der Spaß ist weg.

Dettl: Der Spaß ist weg.

Timm: Und der Ansatz auch bei der Posaune oder der Trompete, klappt überhaupt nicht. Aber Sie sind auch eine Live-Band aus musikalischer Überzeugung, nicht nur aus technischer, weil das sonst irgendwie alles nicht hinhaut, sondern einfach auch … das ist im Blut, oder?

Dettl: Ja, die ganze Fernsehlandschaft ist sowieso total verschoben und sehr unehrlich, was Musik angeht. Also die wenigsten Sendungen oder wenigsten Musikgruppen dürfen wirklich live musizieren. Das ist einfach die Essenz von dem, warum wir das überhaupt machen. Wir haben alle Musik studiert, aus dem Grund, weil wir gerne Live-Musik spielen, und nicht, weil wir uns vorher sechs Stunden in der Maske hinstellen und dann in einem super Glitzerkostüm einfach Playback so einen Hampelmann machen. Also uns ist das schon wichtig, dass wir das, was wir aus Leidenschaft machen und als Beruf ausüben, auch wirklich dann im Fernsehen präsentieren dürfen.

Timm: Das klingt jetzt fast schon, als seien Sie froh, um den Eurovision Song Contest herumgekommen zu sein. Das kann es aber auch nicht sein, sonst hätten Sie sich nicht beworben.

Winbeck: Es ist immer so: Wenn man die Möglichkeit hat, live zu spielen, hätten wir auch in Malmö natürlich gespielt. Aber wenn es so in den Statuten drinsteht, dass das einfach nicht möglich ist, dann werden wir das auch nie machen.

Timm: Dann müssen die die Statuten ändern, dann sind deutsche Teilnehmer wieder erfolgreicher.

Dettl: Genau!

Timm: Ihr neues Album, das heißt nicht nur "Europa", sondern die Songs kommen auch aus den verschiedensten Ländern – aus Frankreich, Russland, Holland, Griechenland –, und sind das nun Reiseimpressionen von den vielen Tourneen oder ist das auch ein Statement, wie ist das zu verstehen, dass diese Songs aus ganz Europa kommen? Was wollten Sie damit sagen?

Windeck: Also es sind teilweise Eindrücke von Reisen, die wir gesammelt haben in den letzten Jahren, und teilweise Ausblicke, dass man ein Gefühl hat, so und so könnte es in dem Land sich anfühlen, und dann macht man ein Lied in die Richtung.

Timm: Eines der Lieder auf "Europa" heißt schlicht "Russland", und das haben Sie sogar in der Transsibirischen Eisenbahn gespielt. Wie war das?

Dettl: Ja, total schön. Also "Russland" haben wir geschrieben vor der Russlandreise, also daheim im Studio quasi, in Oberbayern, und dann haben wir so das Gefühl gehabt, wie könnte Russland, wie könnte sich das anfühlen, wie könnte es schmecken, und wie ist das dann, wenn es wirklich so minus 35 Grad ist und du fährst mit dem Zug durch die Birkenwälder. Und dann haben wir das probiert und haben dann die Uraufführung gemacht in der Transsibirischen Eisenbahn im Speisewagen …

Timm: Spontan?

Dettl: Ja, wir wollten das dann schon so machen, das war schon so der Plan, und wir haben dann die Möglichkeit gehabt, da Musik zu machen. Und da war eine sehr nette Speisewagendame, die wirklich so gekocht hat da drin, und es waren schöne Tischdecken und Porzellangeschirr, also so, wie man das einfach nicht mehr kennt. Und das hat sehr viel Spaß gemacht.

Timm: Und wirklich dann so im Speisewagen, und die Leute, die grad da waren, haben dann eine bayrische Einlage in Sibirien gehabt oder das bayrische Verständnis von Sibirien, der Song heißt ja "Russland", also … Was hat die Landschaft dazu beigetragen, dass dieser Song so geworden ist, wie er ist?

Dettl: Die Landschaft ist schön. Musik wirkt ja total immer auf andere Gegenden, oder wenn man es als Hintergrundmusik hat bei Filmen, wirkt Musik ja immer anders, und so hat es zu "Russland" ganz gut dazu gepasst, in die Eisenbahn, aber passt genauso gut auf ein Festival mit ganz vielen alten und jungen Leuten, da passt dies Lied genauso gut hin.

Timm: Wer in der Transsibirischen Eisenbahn spielt, der spielt doch auch live bei uns, oder?

Winbeck: Probieren wir’s!

Timm: Sepp Deppl … Sepp Dettl ((viel Gelächter wegen Versprecher)) …

Dettl: Endlich, seit sechs Jahren warten wir drauf!

Timm: Sepp Dettl und Manuel Windeck sind nämlich nicht die Einzigen von LaBrassBanda, die anderen sind auch dabei, haben ihre Instrumente mit, die Posaune, die Tuba, Instrumente, die alle aussehen, als hätten sie schon viel erlebt, viel repariert, und ich würde sagen, jetzt legt ihr mal los!

Dettl: Genauso machen wir’s!

Timm: Was spielt ihr?

Windeck: "Russland"!

DettL: "El Paso"!

Timm: "Russland" oder "El Paso", einigt euch vorher!

Timm: "Russland" von der Power-Blaskapelle LaBrassBanda, die ganze Weite Sibiriens im Studio von Deutschlandradio Kultur. Vielen Dank, das war eindrucksvoll! Wie ist das, ist das so ein Song, mit dem ihr die Leute, wenn sie zu verschwitzt sind, wenn sie außer Rand und Band sind, wieder beruhigt?

Dettl: Auf alle Fälle. Also jeder, egal ob Hip-Hopper, Punker, Metaller, träumt ja total gern, und das ist schon bei den Festivals schön zu singen, während der ruhigen Nummern wirklich eine schöne Stimmung zaubern zu können.

Timm: Ihr habt mich alle beeindruckt, besonders die Tuba – nicht aus musikalischen Gründen, da ward ihr alle klasse, aber die Tuba sieht, ich sag’s vorsichtig, sie sieht ziemlich lädiert aus. Mehrfach geflickt, das Rohr umwickelt, ich glaube, da ist auch Tesa dran oder irgendwie so Klebeband. Was ist das für ein Instrument, wo hat es sich seine Lebensspuren zugezogen?

Tubaspieler: Ja, die Tuba ist ein Fundstück, das habe ich auf dem Speicher gefunden von meinem ehemaligen Sinfonieorchester in Österreich, und ich … Also man kann es schlecht sagen, aber die stammt aus Böhmen vermutlich, wo die meisten Helikone herkommen, und dürfte so ungefähr 130, 140 Jahre alt sein und trägt den Namen Hildegard. Und ich finde, mit 130, 140, da kann man schon ein paar Dellen haben, ein bisschen Orangenblech.

Timm: Hildegard hat schon einiges gesehen. Vielen Dank an die Jungs der Power-Blaskapelle LaBrassBanda, die mittlerweile auf der ganzen Welt spielen und die mich zumindest sehr beeindruckt haben. Die neue CD heißt "Europa", und die empfehlen wir sehr. Danke, tschüss, alles Gute! Servus heißt es bei euch, oder?

Alle: Genau! Danke, Pfiati, ciao, Servus!


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