Blaue Pillen auf dem schwarzen Markt

Von Knut Benzner · 17.06.2013
Ein paar Klicks, und schon klappt's mit der Erektion - oder doch nicht? In Deutschland boomt der illegale Online-Handel mit gefälschten Potenzmitteln. Top-Umschlagplatz für die blauen Pillen ist Hamburg. Für die Zollfahnder in der Hansestadt ist der Kampf gegen den Tabletten-Schmuggel eine Sisyphos-Aufgabe.
Ein paar Klicks, und schon klappt's mit der Erektion - oder doch nicht? In Deutschland boomt der Online-Handel mit gefälschten Potenzmitteln. Top-Umschlagplatz für die blauen Pillen ist Hamburg. Wir haben Zollfahnder in der Hansestadt bei ihrer Jagd auf die Hintermänner begleitet.

"Ich hab´ jahrelang mit den Dingern gehandelt."

Nennen wir ihn Kurt.

"Jahrelang. Grüne Pillen, rote Pillen, gelbe Pillen. Die berühmten blauen Pillen, die für die Potenz, die waren der Renner."

"Das Thema ‚Produktsicherheit‘ ist natürlich ein großes Schwerpunktthema. Sie haben hinten schon einiges gesehen, was wir aufgestellt haben..."

Pressekonferenz des Hamburger Zolls, Hafencity, Koreastraße...

"Wir haben Konzentrationen vor allen Dingen im Bereich des Hauptzollamtes Hamburg-Hafen, dort im Seeverkehr mit 638 Fällen und natürlich im Postverkehr, das ist der Teil, den Sie sich dann später auch noch mal genauer anschauen können, mit 696 Fällen, diese Konzentration ist naturgemäß der Struktur unseres Bezirkes und der Warenströme in unserem Bezirk geschuldet."

Kurzes Haar, Kumpel, kein bisschen schmierig, hier und da eine Tätowierung, was man halt so hat. Leger, nicht luxuriös gekleidet, Schalterbeamter bei der Bahn könnte er nicht sein, schon vom Typ her nicht, aber Familienvater mit einer nicht einfachen Vergangenheit.

Kurt: "Es war ganz einfach. Du brauchst nur eine Webseite, eine Internetadresse, einen halbwegs ordentlichen Internetauftritt, Kontakte zu den Laboren – und es geht los."

Irgendwo in Hamburg. Im Verborgenen einer Eckkneipe, Kurt hatten wir diese Person genannt, er wohnt im Viertel.

Die Gewinnspannen sind gigantisch
Von Warenströmen war auf der Pressekonferenz des Hamburger Zolls die Rede gewesen, Ströme von Waren aller Art. Durch den Hafen, durch den Ballungsraum, durch die Nähe zu Skandinavien, den englischen sowie den osteuropäischen Raum.Waren wie zum Beispiel Pillen gegen erektile Dysfunktion. Erektionsstörung, Potenzstörung, veraltet: Impotentia coeundi. Impotenz. Als Helfer gelten etwa Sildenafil, somit Viagra, Tadalafil, Handelsname Cialis, und Vardenafil – alle in der Bundesrepublik verschreibungspflichtig.

Aber: Die Krankenkassen bezahlen sie nicht.

Kurt: "Und da fängt das Problem an. Beziehungsweise beginnt die Gewinnaussicht, je nach dem."

Kurt, der es wissen muss.

Eine einzige verschreibungspflichtige Tablette, ob nun blau oder nicht blau, kostet je nach Hersteller zehn bis dreizehn Euro. In der Altersgruppe unter 30 leiden lediglich ein Prozent unter Impotenz. In der über 40 ist bereits jeder Zehnte betroffen.

Kurt: "Und in der über 60 jeder Dritte. Das schafft Nachfrage."

Ein riesiger Markt. Ein Markt, der es in einer der Internet-Suchmaschinen unter dem Stichwort "Erektionsprobleme" auf mehr als 140.000 Einträge bringt. Plus Anzeigen. Ein Schwarz- und Schattenmarkt für Arzneimittel. Denn Potenzmittel sind Arzneimittel. Bisweilen sind es gefälschte Potenzmittel – dazu kommen wir noch.

Wie auch immer: Die Einfuhr von Arzneimitteln aller Art verstößt gegen das bundesdeutsche Arzneimittelrecht und unterliegt darüber hinaus dem Gesetz der Produktpiraterie. Und welche Behörde ist beauftragt mit der Kontrolle? Der Zoll.

Sie kommen auf dem Postwege, die Pillen, manchmal mit dem Schiff, dann in ganz großen Mengen, aber allgemein mit der Post. Sie kommen aus Osteuropa, aus Indien, aus anderen Teilen Asiens und aus den USA.

Die Einfuhr von Viagra-Kopien ist in Deutschland verboten
Im Hamburger Hauptzollamt: Ein Hund wühlt zwischen Päckchen herum. In einem Gebäude, wie sie in der Hafencity stehen: Kantig, eckig, in diesem Falle funktional.

"Der heißt Kliff. Deutscher Schäferhund, pechschwarz, ja."

Johnny Rogge, Hundeführer des Hamburger Zolls. Kliff sucht in dem Lager des Zolls zwischen Regalen voll von Päckchen und Paketen aller Größen nach verbotenen Substanzen aller Art.

Ortswechsel: Hamburg-Rahlstedt, nord-östlicher Stadtrand.

"Mein Name ist Sabine Heise und ich bin die Leiterin des Zollfahndungsamtes in Hamburg."

Sabine Heise, 48, ist für all das zuständig, was nach bundesdeutscher Rechtslage auf illegalem Wege in die Bundesrepublik gelangt: Waffen, Drogen, Medikamente. Medikamente boomen: Hatten die Bundesbeamten des Zolls 2005 noch 500.000 illegal eingeführte Medikamente beschlagnahmt, waren es 2010 fünf Millionen.

Sabine Heise: "Diese Viagra-Sachen, wie man sie so umgangssprachlich nennt."

Viagra, mit dem Wirkungsstoff Sildenafil, wird vom US-Pharmakonzern Pfizer produziert. Nur Pfizer darf dieses Mittel herstellen. In Indien aber gilt das Patent nicht – dort kann den Wirkstoff jeder kopieren und unter anderem Namen vertreiben. Illegal ist es, diese Mittel einzuführen.

Und Hamburg ist Top-Umschlagplatz.

Sabine Heise: "Wir haben im letzten Jahr circa 13.000 Tabletten und Ampullen gefunden, im Jahr davor waren´s 80.000, also eine erhebliche Menge mehr, das ist immer so ein bisschen Glückssache, wie die Verfahren laufen und wann wir die Täter erwischen."

Wobei die in der Regel, da im Ausland, eben nicht erwischt werden. Der finanzielle Schaden, der den Pharmakonzernen entsteht, lässt sich kaum beziffern. Pillen aus dem Ausland werden für 60 bis 80 Cent pro Stück angeboten, ein Zwanzigstel des Preises, der in einer bundesdeutschen Apotheke bezahlt wird.

Apotheker vermuten, dass in einer Tablette der Marke Viagra - je nach Medikamentierung des Wirkstoffs - Sildenafil im Wert von drei Cent enthalten ist. Der Hersteller bestätigt das nicht.

Einige gefälschte Potenzmittel enthalten Lacke oder Kleber
Die Landeskriminalämter gehen davon aus, dass Medikamentenfälscher ein Kilo Sildenafil für 35 bis 60 Euro einkaufen – um daraus Tabletten im Wert von 100.000 Euro herstellen zu können.

Die Frage der Qualität, Sabine Heise: "Das, was ich mir hier offiziell auf dem Markt kaufe, von der Firma wirklich hergestellt, hat ja die Sicherheit, dass wirklich das drin ist, was ich haben möchte, und wenn ich´s verschrieben bekommen habe, weiß ich auch, dass es mir bekommen wird. Wenn ich die Sachen über´s Internet bestelle, weiß ich erst gar nicht, wie mein Körper darauf reagiert, und zum zweiten weiß ich gar nicht, was da überhaupt drin ist."

Wenn der Mann Glück hat, ist es der kopierte Wirkstoff. Wenn man ein wenig Pech hat, sind es Mehl und Zucker. Und wenn es zum Desaster für den Körper werden kann, sind es Lacke oder Kleber. Oder die Wirkstoffe sind überdosiert.

Sabine Heise: "Je billiger die Sachen im Internet werden und je undurchsichtiger die Kanäle, desto weniger weiß ich, was ich mir da kaufe. Und die Zollverwaltung steht halt dafür, dass wir zum einen die Markenrechte der Firmen schützen, die das beantragen, das ist ihr gutes Recht, das ist natürlich die wirtschaftliche Seite, aber zum Anderen, dass die Gesundheit der Bevölkerung geschützt wird, und auch schon alleine deshalb ist es unsere Aufgabe, alles, was hier reingeschmuggelt wird, vom Markt zu halten."

Wenn Täter, Schmuggler oder Nachahmer erwischt werden, werden sie erwischt, weil sie hier, in der Bundesrepublik, Labore unterhalten. Denn für Ermittlungen im Ausland ist der deutsche Zoll selbstverständlich nicht zuständig. Wenn die Behörde Tätern, Schmugglern, Nachahmern und Paketen nachgeht, machen sich die Zollbeamten auf den Weg.

Sabine Heise: "Im letzten Jahr haben wir ein großes Labor, kann man so sagen, in einer Küche gefunden, Labor ist zu viel gesagt, das sind meistens relativ primitive Räumlichkeiten, in denen die Täter Sachen, die sie meistens aus dem Ausland besorgt haben, in der Regel aus Asien, irgendwelche Stoffe dann zusammenmixen, zu Tabletten pressen, und dann weiterverkaufen über´s Internet, also es ist nicht mehr so, dass solche Sachen aus dem Ausland eingeschmuggelt werden, sondern es ist relativ simpel, das hier herzustellen, die Inhaltsstoffe, die dort drin sind, die gebraucht werden, kann man für ganz wenig Geld kaufen, die Täter holen sich das Zeug dann in der Regel per Paket irgendwo aus dem Ausland, lassen sich das schicken, mixen dann das Zeug zusammen und verkaufen´s dann zu einem Mehrfachen des Geldes."

Gewinnspannen und Gewinne sind so hoch, dass ehemalige Drogen- sowie Waffenhändler und Zigarettenschmuggler sich einen neuen Wirkungskreis gesucht haben.

Sabine Heise: "Es ist so, dass die kriminellen Kreise sich verändern. Und man sieht doch, dass sich offensichtlich diese Kreise doch verschieben. Es ist keine reine Weiße-Kragen-Wirtschaftskriminalität, sondern es ist schon sehr dubios und sehr unschön."

Die, die umsteigen, steigen auch deshalb um, weil die zu erwartenden Strafen wesentlich geringer sind als beim althergebrachten Zigarettenschmuggel, beim Waffen- oder Drogenhandel.

Sabine Heise: "Das ist natürlich immer noch so, dass im reinen Betäubungsmittelbereich die Strafen sehr, sehr hoch sind, dass man schon bei relativ geringen Mengen sehr hohe Haftstrafen bekommen kann von den Gerichten, in diesem Bereich sind die Haftstrafen sehr viel niedriger, man ist nicht so schnell im Verbrechensbereich, das Risiko, in der Tat, wenn man geschnappt wird, ist sehr viel geringer."

Das Risiko, hart bestraft tu werden, fügt die Leiterin des Zollfahndungsamtes Hamburg hinzu. Jenseits der zivilrechtlichen Verfolgung durch die Schadenersatzforderungen der Markenrechtsinhaber.

Sabine Heise: "Die Strafandrohung an Gefängnis ist sehr viel geringer, das stimmt."

Bußgelder, Bewährungsstrafen und Gefängnisstrafen von fünf Jahren drohen denjenigen, die Medikamente in die Bundesrepublik einführen - aber lediglich, wenn sie mehrmals straffällig werden. Und jenen, die sie kaufen? Das gleiche. Ebenfalls nur dann, wenn sie mehrmals straffällig werden.

Wenn das Paket klappert, schöpfen die Fahnder verdacht
Nicht etwa auf dem Weg zu einem Delinquenten in seiner Zelle, sondern wieder im Hauptzollamt Hamburg in der Hafencity...

"Mein Name ist Sabine Klauer, ich bin Dienststellenleiterin vom Zollamt Hafencity."

Stellen Sie sich vor, Sie erwarten ein Paket aus dem nichteuropäischen Ausland.

Sabine Klauer: "Alle Sendungen, die aus dem nicht europäischen Ausland kommen, laufen durch den Zoll. Sofern sie durch die Deutsche Post AG befördert werden, kommen sie, wenn sie per Flugfracht befördert werden, in Frankfurt an, dort werden sie vorabgefertigt, es wird geprüft, welche Sendungen dem Zoll vorgelegt werden, und manche von diesen Sendungen werden dann auch den jeweiligen Bestimmungszollstellen zugesandt, eine davon sind wir. Für Hamburg und Umgebung kommen die Empfänger dann hier her und versteuern bzw. fertigen ihre Sendungen selber ab."

Es gibt eine so genannte Inhaltserklärung, auf der steht, was in dem Paket sein sollte. Inklusive Wertangabe. Diese Sendungen, die sich im Postlauf befinden, gehen in die Millionen. Sowohl in der Anzahl als auch im Wert des Inhalts. Nur, weil es durch das Internet möglich ist, verschiedenste Waren aus aller Welt zu bestellen, ist es noch lange nicht erlaubt.

Sabine Klauer: "Manchmal sieht man schon, dass das vielleicht nachgefragt werden muss, weil die Sendung fürchterlich klappert oder sich so anhört, als ob Arzneimittel drin sind, Arzneimittel sind für Privatpersonen im Postverkehr einfuhrverboten aus Drittländern."

Das hat der Gesetzgeber so entschieden. Weil sie, die Medikamente, in unserem Fall die Potenzmittel, nicht den bundesdeutschen Zulassungsbestimmungen unterliegen. Manchmal wird das der Empfänger gar nicht wissen. Und manchmal kommt eine Sendung auch durch...

Sabine Klauer: "Ja, wenn Sie so wollen. Es kann sein, es wird nicht jede Sendung dem Zoll zugeleitet, das geht gar nicht, wir machen Stichproben, es kann sein, dass die Sendung zugestellt wird. So isses, ja."

Manchmal werden die Waren so verpackt, dass die vom Zoll sie nicht finden sollen, und manchmal sind die Waren falsch angemeldet. Wie hoch ist die Marge, die am Zoll vorbeigeht?

"Kann ich Ihnen nicht sagen."

Sabine Klauer macht eine Pause:

"Kann ich nicht, haha, da kommt auch nichts mehr, ich kann es einfach nicht."

In Frankfurt kann der Zoll die Sendung öffnen – in Hamburg nicht. In Hamburg müssen sie, sofern die Sendungen beim Zoll liegen, beim Zoll in Anwesenheit des Empfängers geöffnet werden. Wenn die Sendung abgeholt wird:

"Oder nicht."

Eben. Ich hole die Sendung ab oder nicht.

Sabine Klauer: "Das können Sie, dann müssen Sie gar nicht herkommen, dann schicken Sie einfach das Schreiben zurück von der Deutschen Post AG und sagen ‚Ich verweigere die Annahme‘, dann geht Ihre Sendung sofort wieder zurück an den Absender."

Letztlich ist die Chance, seine Sendung zu erhalten...

Sabine Klauer: "Die Wahrscheinlichkeit, eine Sendung zu erhalten, weil sie nicht durch den Zoll läuft, ist relativ groß, natürlich kann das passieren, wir können nicht alle Sendungen öffnen oder beschauen."

Zudem werden, so die Erfahrung bisher, Potenzmittel in kleinen Mengen auf den Weg gebracht.

Jedes zweite im Internet verkaufte Medikament ist gefälscht
Ein paar Schritte weiter, noch einmal im Lager. Kliff, der deutsche Schäferhund, macht gerade Mittag - im Lager drei, vier Zollbeamte, die Sendungen in ihren Händen haben, um sie den Empfängern vorne am Tresen nach Prüfung zu übergeben. Hinter der Tür des Lagers steht ein Mülleimer aus Metall, darin eine leere Plastikfolie.

Sabine Klauer: "Oh, das ist ja schlecht, haha. Das ist so ein Bereich, wo Arzneimittel hineinwandern, um sie dann zu vernichten, das ist aber gerade heute Morgen passiert, insofern kann ich Ihnen jetzt keine zeigen."

Die Inhalte des Eimers, somit die zur Einfuhr verbotenen Medikamente, sind verbrannt worden. Sabine Klauer, die Dienststellenleiterin vom Zollamt Hafencity, greift sich, vielleicht zufällig, eher auf Grund ihrer Berufskenntnis, ein Päckchen aus einem der 15, 20 Regale. Ein Päckchen, dessen Inhalt verdächtig sein könnte: Der Inhalt klappert. In diesem Fall kommt die Sendung aus den USA.

Ein weiteres Beispiel?

Sabine Klauer: "Das sind Arzneimittel, da, ja, das ist ´ne Sendung, das ist, ja. Das klingt einfach so. Wo kommt das denn jetzt her, Moment, Gibraltar, ja, Gibraltar, sieht so aus, ja, Gibraltar."

Sie kommen aus aller Welt. Nur innerhalb der EU-Staaten herrscht freier Warenverkehr – das Risiko, dass der Zoll verdächtige Sendungen innerhalb dieses freien Warenverkehrs entdeckt, ist minimal.

Kurt, der Mann, der mit Medikamenten dieser Art gehandelt und sich inzwischen anderen Aufgabenfeldern zugewandt hat:

"Die Leute wollen Zeit und Geld sparen. Gut – eher Geld. Manche Männer gehen aus Scham nicht zum Arzt, und teuer bleiben die Dinger ja trotzdem."

2002 flog ein Mann in Münster auf, der mit den Pillen handelte; 2005 zwei Männer im saarländischen St. Wendel; ebenfalls 2005 erließ das Amtsgericht Augsburg Strafbefehl gegen einen US-Amerikaner, der über eine Firma auf Mallorca 20.000 Fälschungen vertrieben hatte; 2010 nahm die Polizei zwei Männer in Mainz fest, 10.000 Tabletten im Wert von 100.000 Euro; 2011 gab es eine bundesweite Razzia mit ermittelten 200.000 Bestellungen; 2012 flog ein Mann aus St. Pauli auf, die Polizei fand mehr als 20 Pakete, usw. usf.

Jedes zweite im Internet verkaufte Medikament ist falsch, die Gewinnspanne liegt bei 47.000 Prozent.

Kurt: "Aber die Chance, nicht erwischt zu werden, die ist verdammt hoch. Du verkaufst das Zeug schließlich nicht auf der Straße. Und wenn sie dann tatsächlich eine Erektion kriegen, ist es ihnen egal, wo der Plunder herkommt."
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