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WM-Auslosung
"In der Sonne des Fußballs präsentiert"

Die deutsche Nationalmannschaft tritt in der WM-Qualifikation auf lösbare Gegner. Im Deutschlandfunk schilderte ARD-Reporter Tim Brockmeier die Auslosungszeremonie in St. Petersburg, die für die FIFA und den Gastgeber eine willkommene Abwechslung war.

Tim Brockmeier im Gespräch mit Marina Schweizer. | 25.07.2015
    FIFA-Präsident Sepp Blatter und der russische Präsident Wladimir Putin in St. Petersburg bei der Gruppenauslosung für die Fußball-WM 2018
    FIFA-Präsident Sepp Blatter und der russische Präsident Wladimir Putin in St. Petersburg bei der Gruppenauslosung für die Fußball-WM 2018 (Picture Alliance / epa / MAXIM SHIPENKOV)
    Dem DFB-Team ist auf dem Weg zur Titelverteidigung 2018 das fast schon obligatorische Losglück erhalten geblieben. Teammanager Oliver Bierhoff loste die Nationalmannschaft in Gruppe C, wo sie auf Tschechien, Nordirland, Norwegen, Aserbaidschan und San Marino treffen wird.
    ARD-Reporter Tim Brockmeier schilderte, wie gelöst FIFA-Präsident Sepp Blatter und Russlands Präsident Wladimir Putin auf ihn gewirkt hätten. "Ich würde von einer Freundschaft zwischen Putin und Blatter sprechen."
    Die gescholtenen Gastgeber und der Fußball-Weltverband hätten sich einmal komplett "in der Sonne des Fußballs präsentieren können". Für beide war die Zermonie eine willkommene Abwechslung in Zeiten von Ukraine-Krise und der FIFA-Korruptionsaffäre gewesen.
    Das vollständige Gespräch können Sie bis zum 25.01.2016 als Audio-on-Demand nachhören.