Qualität statt Quantität bei Klassik-Tonträgern

    Aufwändig, selten und teuer?

    Carola Malter (Moderation), Paul Smaczny (Accentus), Paul Smaczny (Accentus), Stefan Lang (Deutschlandradio Kultur)
    Carola Malter (Moderation), Paul Smaczny (Accentus), Misha Aster (Deutsche Grammophon) , Stefan Lang (Deutschlandradio Kultur) © Deutschlandradio Kultur / Manfred Hilling
    10.04.2016
    Klassik-Liebhaber gehen ins Konzert, hören ihre Stars oder Lieblingswerke per Podcast, iPad, Internet oder Mediathek. Der Musikliebhaber, der Platten und CD in langen Regalen aufreiht, ist längst passé.
    Die Marktlage für klassische Musik ist anhaltend schwierig. Doch Risiken bergen auch Chancen. So steigt die Nachfrage nach Raritäten des Repertoires, klaren Identitäten und mutigen Programmen.
    Musikproduktionen zwischen Kunst und kommerzieller Verwertung: Was wird produziert? Wie sind die Produktionsbedingungen? Liegt die Zukunft bei den kleinen Labels? Welche Rolle spielt der Hörfunk? Und wie könnte die Zukunft des Klassikmarktes aussehen?
    Gesprächsgäste:
    Karola Parry (Es-Dur Tonstudio Hamburg)
    Misha Aster (Deutsche Grammophon)
    Stefan Lang (Deutschlandradio Kultur)
    Moderation: Carola Malter
    Musikalischer Gast:
    Sabrina Ma (Percussion)

    Sonntag, 10. April, 10 Uhr
    Halle 8.0 E50