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Mittwoch, 06.12.2017

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Feature

    All the pretty little horses
    Von Beziehungen und Bipolarität
    Von Sebastian Meissner
    Regie und Ton: der Autor
    Mit: Anjorka Strechel, Marian Funk
    Musik: Daniel Johnston, Wesley Willis, Barry Schwam, Sun Ra, M.O.P. & Busta Rhymes, Akira Rabelais, Guy Klucevsek, Bonnie Prince Billy, Blood On The Saddle, Gill Scott Heron, Roger Miller, Ikue Mori, Coil und kLIMEK
    Produktion: Deutschlandradio Kultur 2015
    Länge: 54'30
    (Wdh. v. 05.09.2015)

    Eine psychische Erkrankung und eine Spurensuche quer durch die USA.

    Emily verlässt ihren Mann Sebastian für Elliott Smith. Aber Elliott Smith, ein an Depressionen leidender Popsänger, ist längst tot. Emily kommt in die Psychiatrie. Als ein Jahr später die schwerste Krise überwunden ist, brechen Emily und Sebastian in die Südstaaten der USA auf, Emilys Heimat. Sie reisen auf den Spuren ihrer Kindheit und Jugend. Und machen sich auf endlosen Autofahrten Gedanken darüber, was es heißt, irre, besessen, manisch-depressiv oder bipolar zu sein. Und welche Konsequenzen man daraus zieht.

    Sebastian Meissner, geboren 1969 im polnischen Czestochowa, studierte Pädagogik und Soziologie. Arbeitet als Regisseur und Komponist, realisierte Bühnenproduktionen, Filmsoundtracks und Klanginstallationen. Zuletzt: "Wem gehört Mauna Kea - Hawaiianische Konflikte auf dem Gipfel eines Vulkans" (DLF 2016).
    Unter dem folgenden Link gibt es ein Video zu "All the pretty little horses" zu sehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=aOJb9o4nvKk

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Tonart

    Americana
    Moderation: Uwe Golz

    Zu Gast im Studio die US-Amerikanische Songschreiberin und Sängerin Lesley Kernochan. Ihr Album "A Calm Sun", ihr erstes Americana-Album, wurde von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert. Im Gespräch erzählt sie über Heimat, das Schreiben und Liedern und was Musik für sie im Leben bedeutet. Außerdem zu hören Ausschnitte aus dem Tribut-Konzert für Kris Kristofferson und viele Neuerscheinungen.

    02:00 Uhr
    Nachrichten
    03:00 Uhr
    Nachrichten
    04:00 Uhr
    Nachrichten
  • 05:00 Uhr

    Nachrichten

  • 05:05 Uhr

    Studio 9

    Kultur und Politik am Morgen
    Moderation: Ute Welty

    u.a. Kalenderblatt
    Vor 100 Jahren: Finnland proklamiert seine Unabhängigkeit von Russland

    05:30 Uhr
    Nachrichten
    06:00 Uhr
    Nachrichten
    06:20 Uhr
    Wort zum Tage

    Pastor Sebastian Begaße
    Evangelische Kirche

    06:30 Uhr
    Nachrichten
    07:00 Uhr
    Nachrichten
    07:30 Uhr
    Nachrichten
    07:40 Uhr
    Interview

    Vom Objekt zum Subjekt: Neue Perspektiven für Obdachlose?
    Gespräch mit Selina Byfield und Dieter Bichler, v. d. Organisation Querstadtein

    08:00 Uhr
    Nachrichten
    08:30 Uhr
    Nachrichten
  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • Textakrobat seziert die politischen Verhältnisse
    Klaus Pokatzky im Gespräch mit Martin Buchholz, Kabarettist

    "Alles Lüge - kannste Glauben!“ - so heißt das aktuelle Programm des Kabarettisten Martin Buchholz - das 35. In 35 Jahren. In seinem Stammhaus bei den Berliner Wühlmäusen und auf Tour durch die Republik nimmt er mit flottem Tempo, ausgeklügelten Wortspielen und kunstvoller Textakrobatik die politischen Verhältnisse auseinander. Angefangen hat Buchholz gleich nach der Schule als Journalist bei der Berliner Zeitung "Der Abend“. Es folgten Stationen bei Spiegel und Stern, viele Jahre beim "Extra-Dienst“, dem Presseorgan der APO und eine Autorentätigkeit für Wolfgang Neuss. Seit vielen Jahren widmet er sich vor allem dem Kabarett.
    Das aktuelle Programm wird sein letztes sein, kündigt er an. "Das alte Schlachtross der Politsatire“ gehe in den Ruhestand und kann sich nunmehr in aller Gelassenheit dem Bücher-Schreiben, dem Reisen und vor allem dem Gärtnern widmen.

    Wie seine Schülerzeitung von alten Nazi-Lehrern verboten wurde, wie er als alt-linker Berliner im Vorerzgebirge lebt, und weshalb er bei Wolfgang Neuss immer erst einmal gelüftet hat - darüber spricht Martin Buchholz mit Klaus Pokatzky.

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Lesart

    Das Literaturmagazin
    Moderation: Andrea Gerk

    "Nur eine kleine Maulbeere": Japans dichtende Kaiserin Michiko
    Von Jürgen Hanefeld

    100 Jahre Suomi - Finnland erzählt sich selbst
    Gespräch mit Peter Urban-Halle

    "Tochter des Diktators" - Ines Geipel über Beate Ulbricht
    Von Sabine Adler

    Buchkritik:
    "Der Weg nach Los Angeles" von John Fante
    Rezensiert von Gabriele von Arnim

    Adventskalender:
    "Hier kommt keiner durch!" von Isabel Minhós Martins
    Von Julia Eikmann

    Wo Lyriker noch Stars werden können
    Buchmesse in Slowenien
    Von Jörg Plath

  • 11:00 Uhr

    Nachrichten

  • 11:05 Uhr

    Tonart

    Das Musikmagazin am Vormittag
    Moderation: Mascha Drost

    Zum Tod von Johnny Hallyday

    70. Geburtstag der deutschen Jazzikone Ulrich Beckerhoff
    Gespräch mit dem Musiker

    Auf dem Filmmusik-Thron: Porträt Ramin Djawadi
    Von Nicole Markwald

    Neue Jazz-Alben: Das muss man gehört haben ... oder auch nicht
    Von Matthias Wegner

    11:45 Uhr
    Rubrik: Folk

    100 Jahre Finnland: Riikka Timonen (Gesang) Senni Eskelinen (Kantele)

  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Adam Soboczynski, stellv. Ressortleiter Feuilleton/Literatur "Die Zeit"
    Moderation: Anke Schaefer

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Moderation: Nana Brink

    Sanierungsstau Infrastruktur - die Leverkusener Brücke
    Von Vivien Leue

    Nur ein Flug aber Millionen Kosten - scharfe Rechnungshofrüge für Kassel-Calden
    Von Ludger Fittkau

    Soll ich Dich siezen oder darf ich Sie duzen? - Norddeutschland ist lässiger
    Von Detlev Grönung

    Berlin Szenefrei: Westend-Klause
    Von Philipp Eins

    Die Leverkusener Brücke
    Marode Infrastruktur in Deutschland - wer hat Schuld? Ist es ein Resultat der fehlenden und falschen Investitionen in den letzten Jahrzehnten? Ein genauer Blick auf ein bekanntes Problem mit einem Beispiel aus Nordrhein-Westfalen.

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Kompressor

    Das Kulturmagazin
    Moderation: Stephan Karkowsky

    Zur Erinnerung an die französische Ikone Johnny Hallyday
    Gespräch mit dem Journalisten Ulrich Wickert

    "Eine Braut kommt selten allein" - Roma-Komödie in der ARD
    Gespräch mit Emran Elmazi, Referatsleiter Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma e.V.

    Fundstück 8:
    'Aesen' von Urs Peter Schneider
    Von Paul Paulun

    Cowboys, Metaller, trauriger Tango: Finnlands Popvermächtnis
    Von Laf Überland

    Vorgespult: "A Ghost Story", "Forget about Nick" und "'Die Lebenden reparieren"
    Vorgestellt von Christian Berndt

  • 15:00 Uhr

    Kakadu

    15:05 Uhr
    Musiktag

    Moderation: Patricia Pantel

    Klangohr CD-Test
    Von Rüdiger Bischoff

    Musikreise: Slowakei
    Von Brigitte Jünger

  • 15:30 Uhr

    Tonart

    Das Musikmagazin am Nachmittag
    Moderation: Oliver Schwesig

    Gast im Studio: Cigarettes After Sex
    Gespräch mit dem Musiker Greg Gonzalez

    Newcomerin der Woche: Rapperin Ebow aus Wien
    Gespräch mit Ebru Düzgün

    Neue Jazz-Alben: Das muss man gehört haben ... oder auch nicht
    Von Matthias Wegner

    U2 spielen Geheim-Gig in Berlin
    Gespräch mit Bernd Lechler

    „Du musst auf den Film hören“ - Soundtracks im Wandel der Zeit
    Von Vincent Neumann

    16:00 Uhr
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • 17:05 Uhr

    Studio 9

    Kultur und Politik am Abend
    Moderation: Vladimir Balzer und Axel Rahmlow

    18:00 Uhr
    Nachrichten
  • 18:30 Uhr

    Weltzeit

    "Wir geben nicht auf“ - Polnische Ärzte in Not
    Von Florian Kellermann

    Moderation: Margarete Wohlan

    Krebspatienten warten monatelang auf eine Untersuchung, Ärzte können von ihrem Gehalt nicht leben: Mit Hungerstreiks haben Jungmediziner in Polen auf die katastrophalen Zustände im Gesundheitswesen aufmerksam gemacht. Jetzt organisieren sie einen Protest, der nicht ihnen, sondern der Regierung wehtun wird: Sie kündigen reihenweise ihre Extra-Schichten und machen nur noch Dienst nach Vorschrift.

  • 19:00 Uhr

    Nachrichten

  • 19:05 Uhr

    Zeitfragen

    Magazin

    25 Jahre "Asylkompromiss" - Chronologie einer Grundrechtseinschränkung
    Von Gudula Geuther

    Die Debatte
    Von Azade Pesmen

    19:30 Uhr
    Zeitfragen

    Selbstbehauptung zwischen Schweden, Russland und der Sowjetunion
    Geschichte Finnlands
    Von Jenni Roth

    Am 6. Dezember 1917 verwirklichten die Finnen ihren Traum vom eigenen Staat - mit übermächtigen Nachbarn. Unabhängigkeit zu wahren, blieb eine Herausforderung.

    Finnlandisierung: Das war in den Zeiten des Kalten Krieges ein politisches Schimpfwort, mit dem man die außenpolitische Neutralität, das Lavieren zwischen Ost und West, bezeichnete. Aufgrund seiner Schwäche gegenüber dem übermächtigen Nachbarn Sowjetunion war Finnland gezwungen, die Balance zwischen den Blöcken zu wahren - und wurde 1975 zum Schauplatz für die größte und erfolgreichste Entspannungskonferenz des Kalten Krieges: der Konferenz von Helsinki. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 schien sich die weltpolitische Lage für die fünf Millionen Finnen zu entschärfen, doch mit der Renaissance der russischen Machtpolitik ist die außenpolitische Unsicherheit zurückgekehrt, die sich als roter Faden durch die finnische Geschichte seit der Unabhängigkeit 1917 zieht.

    Jahrhundertelang hatte Finnland zum schwedischen Machtbereich gehört, seit dem 19. Jahrhundert als Großfürstentum zum Russischen Reich. In dieser Zeit entwickelten die Finnen ihr Nationalbewusstsein und nutzten die Chance der russischen Oktoberrevolution, am 6. Dezember 1917 die staatliche Unabhängigkeit zu erklären. Seither ringen die Finnen um ihre Eigenständigkeit, trotzten im Winterkrieg 1939/40 dem Angriff Stalins, verbündeten sich im Zweiten Weltkrieg zunächst mit Hitlerdeutschland, dann mit der Sowjetunion und wahrten nach 1945 ihre Neutralität zwischen den Weltmächten.

    Die finnische Gesellschaft tut sich bis heute schwer mit den Wechselfällen der eigenen Geschichte. In den letzten Jahren ist ein neues Trauma hinzugekommen, das viele Menschen verstört: Auch dieses Land am Rande Europas spürt die Auswirkungen der Globalisierung. Die rechtspopulistischen "Wahren Finnen" sind zu einem mächtigen Faktor in der Innenpolitik geworden.

  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    Konzert

    Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin
    Aufzeichnung vom 27.11.2017

    100 Jahre Finnland

    Jean Sibelius
    "Andante festivo" für Streichorchester
    Rondino für Violine und Klavier op. 81 Nr. 2
    Romanze für Violine und Klavier op. 78 Nr. 2
    Mazurka für Violine und Klavier op. 81 Nr. 1

    Sebastian Fagerlund
    "Oceano" für Streichtrio

    Kaija Saariaho
    "Sua katselen" aus dem Liedzyklus nach Gedichten von Eino Leino

    Yrjö Kilpinen
    "Mein Herz, der wilde Rosenstrauch"
    "Tausend stille weiße, blaue Blumen"
    "Unter Blüten"
    aus dem Liedzyklus "Sommersegen" op. 75 auf Texte von Albert Sergel

    Yrjö Kilpinen
    "Kesäyössä" op. 21 Nr. 4 (V.A. Koskenniemi)
    "Illalla" op. 19 Nr. 7 (Eino Leino)
    "Kesäyö" op. 23 Nr. 3 (V.A. Koskenniemi)
    "Ihme" op. 21 Nr. 6 (V.A. Koskenniemi)

    Kalle Kalima
    "Yhdessä onnelliset"
    "Squash"

    Hiski Salomaa
    "Lännen lokari"

    Einojuhani Rautavaara
    "Pelimannit" für Streichorchester op. 1

    Tuuli Takala, Sopran
    Arttu Kataja, Bariton
    Mark Gothóni, Violine
    Eero Lagerstam, Violine
    Pauliina Quandt-Marttila, Violine
    Laura Rajanen, Violine
    Elina Vähälä, Violine
    Kirsikka De Leval Jezierski, Viola
    Anna Kreetta Gribajcevic, Viola
    Sennu Laine, Violoncello
    Taneli Turunen, Violoncello
    Esko Laine, Kontrabass
    Janne Saksala, Kontrabass
    Otto Tolonen, Kontrabass
    Kalle Kalima, E-Gitarre
    Tatu Rönkkö, Schlagzeug
    Ralf Gothóni, Klavier und Leitung

  • 21:30 Uhr

    Hörspiel

    Schweine-Heinz
    Von Hermann Bohlen
    Regie: Hermann Bohlen und Judith Lorentz
    Mit: Heiko Pinkowski, Steffi Kühnert, Hermann Bohlen, Brigitte Grothum, Annette Strasser, Anna Böttcher, Cathlen Gawlich, Bettina Kurth, Mira Partecke, Wilfried Hochholdinger, Toni Lorentz, Rubi Lorentz
    Ton: Andreas Stoffels
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2017
    Länge: 49'37
    (Ursendung)

    Heinz sucht die Nähe von Wildschweinen. Er will ihre Sprache lernen und Chef der Rotte werden.

    Ich geh mal wieder, sagt Heinz zu seiner Frau und nimmt die Jacke vom Haken. Er geht durch die Waschküche in den Stall, wo schon längst keine Tiere mehr stehen und schippt drei Eimer voll Mais. Nachdem er sie in seinen roten Kombi geladen hat, fährt er in den Wald. Heinz hat’s mit Schweinen, genauer: Mit Wildschweinen, sus scrofa. Vor drei Jahren ist er auf die Idee gekommen, ihre Sprache zu lernen, sich einer Rotte anzuschließen, mit ihr durch die Nacht zu ziehen. Er will Chef der Rotte werden, Führungsbache! Ist der Typ vollkommen verrückt?

    Hermann Bohlen, geboren 1963 in Celle, studierte Sinologie in Berlin, Hamburg und Shanghai. Lebt als Autor und Produzent von Hörspielen in Berlin. 1995 Stipendiat der Hörspielautoren-Werkstatt des Berliner LCB, aus der "Prozedur 7.7.0" hervorging (SFB 1996), ausgezeichnet mit dem Hörspielpreis der Akademie der Künste Berlin 1997. Für "Alfred C. - Aus dem Leben eines Getreidehändlers" (DKultur/HR 2012) erhielt er 2012 den Deutschen Hörspielpreis der ARD.
    Weitere Stücke: "Percy Stuart entgeht der Handgranate" (Radio 100, zusammen mit Stefan Ripplinger und Holger Wilke 1988), "Gerüst & Verbrechen" (RIAS Berlin 1991), "Die Wauwautheorie" (Deutschlandradio Kultur 1991, zusammen mit Frieder Butzmann, auch als CD erschienen), "In’ Sack haun" (WDR 1996), "Hörspiele und andere Geräusche in der Popmusik. Eine Recherche" (Eigenproduktion 1997), "Sag doch auch mal was! Oder Das Luxurieren der Bastarde" (DLR Berlin 1998, auch als LP erschienen), "Hirsche rufen Jäger, Jäger Hirsche" (Eigenproduktion 2001), "Hirsche im Gespräch", Supplement zu "Hirsche rufen Jäger" (Eigenproduktion 2001), "Onager. Eine dreiteilige Entdeckungsreise in die Welt der fünfziger Jahre" (Radio Bremen/Rudolf-Alexander-Schröder-Stiftung 2004), "Gräser fliegen nur noch selten" (Südwestfunk 1949- 1954/SWR 2005), "Ich bin gar nicht gegen die Realität, im Gegenteil" (2007, vierstündiges, von allen Anstalten der ARD simultan gesendetes Programm zu Günter Eich), "Ich sag jetzt gar nichts mehr. Günter Eich im Gespräch" (Deutschlandradio Kultur, 2008), "Lebensabend in Übersee" (WDR 2014), "Schalltot oder lebendig" (NDR/SWR 2016).

  • 22:30 Uhr

    Studio 9

    Themen des Tages
    Moderation: Nicole Dittmer

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Eckhard Roelcke

    Jerusalem: Wie Trump die palästinensische Friedensarbeit torpediert
    Gespräch mit der Schriftstellerin Sumaya Farhat-Naser

    "Frankreich weint" - Nachruf auf den Sänger Johnny Hallyday
    Von Jürgen König

    Filme der Woche: "Die Lebenden reparieren" und "A Ghost Story"
    Vorgestellt vom Patrick Wellinski

    Adventskalender:
    "Hier kommt keiner durch!" von Isabel Minhós Martins
    Von Julia Eikmann

    Kulturpresseschau
    Von Arno Orzessek