#PiU19

Nach der Bundestagswahl - Analyse zu Nationalisten in EU

Der österreichische FPÖ-Chef Heinz Christian Strache und die Vorsitzendende des französischen Front National (FN), Marine Le Pen, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im Parlamentsgebäude in Wien.
Der österreichische FPÖ-Chef Heinz Christian Strache und die Vorsitzendende des französischen Front National (FN), Marine Le Pen, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im Parlamentsgebäude in Wien. © picture alliance / dpa / Christian Bruna
Von Andre Zantow und Thomas Otto · 02.10.2017
Was nun? Union und SPD haben deutlich verloren bei der Bundestagswahl, andere, wie FDP und AfD konnten mehr Wählerstimmen holen. 12 bis 13 Prozent holen Rechtspopulisten im EU-Durchschnitt. In einigen Ländern sind sie nicht im Parlament - eine Analyse.
Wir freuen uns, wenn Sie unseren Podcast "Parteien im Umbruch" abonnieren und mitdiskutieren (in den Kommentaren).
Hier finden Sie die Übersicht zu allen Folgen. In der 19. Folge haben wir keine Gäste, weil wir Nationalisten nicht nur aus einer Perspektive, sondern länderübergreifend analysieren wollen.
Thomas Otto aus unserem EU-Studio in Brüssel hat sich dafür von Le Pen in Frankreich bis Strache in Österreich, wo übrigens am 15. Oktober der Nationalrat gewählt wird, angehört.
Mit den anderen 87 Prozent des politischen Spektrums in der EU - vor allem in Deutschland - befassen wir uns in den nächsten Folgen. Die neue Regierung verspricht viel Stoff für Diskussionen.
Rückmeldungen zu dieser Folge, wie immer gern unten.
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