"Man darf solche Tabuthemen nicht öffentlich zeigen"
11.03.2012
Vor einem Jahr zerstörten ein Erdbeben und der darauf folgende Tsunami an der Nordost-Küste von Japan ganze Städte. Gleichzeitig geriet die Atomanlage Fukushima außer Kontrolle - der sogenannte Super-Gau nahm seinen Lauf.
Die japanische Schauspielerin Sachiko Hara reiste nach dem Unglück nach Tokio und sprach mit Familie und Freunden - in Ihren Theaterabenden erzählt sie von diesen Begegnungen. Susanne Burkhardt hatte Gelegenheit, mit Sachiko Hara darüber zu sprechen.
Sachiko Hara hat lange in avantgardistischen Theaterprojekten in Tokio mitgespielt – seit 13 Jahren lebt sie in Deutschland – arbeitete hier u.a. mit Christoph Schlingensief, Rene Pollesch und Nicolas Stemann. Im Schauspiel Hannover lädt sie regelmäßig in den Hiroshima-Salon, um dort an den Atombombenabwurf zu erinnern.
Das vollständige Gespräch mit Sachiko Hara können Sie mindestens bis zum 11.8.2012 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.
Mehr zum Thema auf dradio.de:
Sammelportal: Ein Jahr nach Fukushima
Sachiko Hara hat lange in avantgardistischen Theaterprojekten in Tokio mitgespielt – seit 13 Jahren lebt sie in Deutschland – arbeitete hier u.a. mit Christoph Schlingensief, Rene Pollesch und Nicolas Stemann. Im Schauspiel Hannover lädt sie regelmäßig in den Hiroshima-Salon, um dort an den Atombombenabwurf zu erinnern.
Das vollständige Gespräch mit Sachiko Hara können Sie mindestens bis zum 11.8.2012 als MP3-Audio in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.
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