Dokumentarfilm über Bud Spencer

"Die alten Haudegen zurück vor die Kamera bringen"

Bud Spencer (l.) und Terence Hill bei den Dreharbeiten zum Film "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle" von 1973
Bud Spencer und Terence Hill wie man sie kennt und liebt: Bei einer zünftigen Schlägerei - hier in "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle" von 1973 © imago/Granata Images
Karl-Martin Pold im Gespräch mit Patrick Wellinski · 22.07.2017
Acht Jahre hat er an seinem Dokumentarfilm über Bud Spencer gearbeitet: ohne Geld und ohne Produktionsfirma. Mit der Hilfe von tausenden Fans hat Regisseur Karl-Martin Pold schließlich einen außergewöhnlichen Film hinbekommen.
Patrick Wellinski: Jetzt ist es an der Zeit, sich ein wenig zu prügeln – mit vier Fäusten für ein Halleluja:

Bud Spencer und Terence Hill, das beliebteste Prügelduo der Filmgeschichte. Die beiden haben weltweit sicherlich eine der treuesten und eingeschworensten Fangemeinden, Fans, die die kultigen Dialoge von "Sie nannten ihn Mücke", "Zwei wie Pech und Schwefel", "Das Krokodil und sein Nilpferd" oder "Banana Joe" sicherlich auswendig mitsprechen können. Umso seltsamer ist es, dass es bislang noch keinen ernsthaften Dokumentarfilm über diese Kultfilmhelden gab. Das hat der österreichische Regisseur Karl-Martin Pold jetzt geändert – sein großer Held war schon immer Carlo Pedersoli alias Bud Spencer. Dem hat er nun mit "Sie nannten ihn Spencer" auch im Kino auf der großen Leinwand ein Denkmal gesetzt, mit ganz ungewöhnlichen Mitteln.
In seinem etwas anderen Dokumentarfilm schickt Pold zwei Bud-Spencer-Fans – der eine bärtig und blind, der andere hager und blond – auf einen Roadtrip quer durch ganz Europa, um endlich ihrem großen Idol Bud Spencer zu begegnen. Der Weg führt sie natürlich durch alle Stationen im Leben von Bud Spencer, und sie begegnen nicht nur Freunden, sondern auch ehemaligen Mitarbeitern des Schauspielers. Der Film kommt Donnerstag in unsere Kinos, und ich habe Karl-Martin Pold gesprochen, ein Tag nach der Weltpremiere des Films in München, bei der auch der Sohn des mittlerweile verstorbenen Bud Spencer anwesend war, und ich wollte zunächst von dem Regisseur wissen, wann er denn Bud-Spencer-fiziert worden ist.
Karl-Martin Pold: Ich kann mich noch erinnern, dass ich die Filme gesehen hab als Kind, und wie gesagt, ich war total fasziniert von diesen Schlägereien, von diesem Charakter von Bud und Terence, weniger noch von den Sprüchen, das kam dann später erst als Teenager. Ja, er hat irgendwie so eine Vaterfigur, eine Beschützerfunktion, der große, starke Bär, der gegen die Bösen kämpft und immer gewinnt, und man wollte dann immer als Kind auch sofort am nächsten Tag sich selbst wie Bud und Terence schlagen mit den Freunden. Und später dann, so als Teenager in der Zeit, waren dann diese Sprüche total witzig, wo man dann auch wieder mit Freunden das zitiert hat, gegenseitig diese Sprüche hin und her geschoben hat. Aber irgendwie war Bud Spencer quasi eigentlich immer irgendwie ein Teil meines Lebens.

Wellinski: Und wann kam dann die Idee, wo Sie gesagt haben, so, und jetzt mach ich daraus auch einen Kinodokumentarfilm?
Pold: Na ja, das ist ein bisschen eine längere Geschichte, weil damals kurz vor Ende meines Studiums musste ich für meine Diplomarbeit ein Thema finden, und ich wollte irgendwas machen, was mich wirklich interessiert, weil ich wusste, ich bin jetzt ein halbes Jahr irgendwo eingesperrt und muss mich dann mit wissenschaftlichen Texten befassen. Und bevor es dann losging, war ich im Urlaub in Neapel und trug ein T-Shirt, Bud-Spencer-T-Shirt, mit seinem Gesicht drauf. Und dann sprach mich ein Neapolitaner an, ob ich überhaupt weiß, wer das ist. Da sag ich, natürlich, klar, das ist der Carlo Pedersoli, der kommt aus Neapel. Und da haben wir ein super nettes Gespräch geführt, und er hat gemeint, über zwei Ecken kenne er den Bud Spencer irgendwie persönlich. Und das war irgendwie so der Moment, wo ich gewusst hab, erstens, das ist mein Thema, und zwar wird das Bud Spencer werden, und ich hab dann im Zuge meiner Diplomarbeit einen Trailer produziert für einen fiktiven Dokumentarfilm, hab den dann online gestellt.
Der italienische Schauspieler Carlo Pedersoli, besser bekannt als Bud Spencer, aufgenommen 2012
Der italienische Schauspieler Carlo Pedersoli, besser bekannt als Bud Spencer, aufgenommen 2012© picture alliance / dpa / Jan-Philipp Strobel
Das Studium war beendet, und plötzlich bekam ich E-Mails wirklich aus der ganzen Welt – aus Südamerika, Südafrika, aus Japan, viele, viele aus Deutschland natürlich. Und da hab ich dann gemerkt, okay, da ist was los, da ist ein unglaubliches Interesse an diesem Mann. Und damals, das ist ja jetzt fast schon zehn Jahre her, gab's nichts über Bud Spencer. Jeder kannte diesen Menschen, aber keiner wusste die Person, die dahintersteht, nämlich die Geschichte von Carlo Pedersoli, dem Multitalent. Meine Entscheidung war dann eben, was mach ich jetzt, such ich mir einen 40-Stunden-Job, Studium ist beendet, oder versuche ich da wirklich, einen Traum, eine Vision zu verwirklichen.
Ich hab dann eben versucht, mithilfe der Fans interaktiv auf Facebook, auf Twitter, auf YouTube, mit einem Blog, mit Homepage die Fangemeinde miteinzubeziehen, weil ich gesagt hab, ich hab eine Idee, ich möchte einen Film über Bud Spencer machen. Mehr hatte ich nicht. Ich hatte kein Team, ich hatte keine Produktionsfirma, ich hatte kein Geld, ich hatte einfach nur verdammt viel Herzblut. Dass das dann acht Jahre gedauert hat, hätte ich mir auch nicht gedacht, das war schwierig.

Insgesamt drei Crowdfunding-Kampagnen gehabt

Wellinski: Das klingt auch natürlich so ein bisschen nach Filmemachen nach dem Prinzip Trial and Error, und wenn Sie sagen acht Jahre, dann gab's sicherlich auch Rückschläge. Was waren so auf dem Weg zu letztendlich der Premiere hier beim Filmfest in München diese ganz harten Rückschläge, wo Sie auch vielleicht dachten, vielleicht wird das am Ende gar nichts?
Bud Spencer im schwarzen Anzug mit Fliege
Bud Spencer im Jahr 1985 beim Film-Festival von Cannes© AFP/Dominique Faget, Ralph Gatti
Pold: Ja, den Moment, den gab's sehr, sehr, sehr oft. Ich war wirklich oft davor, das Ganze hinzuschmeißen, weil ich einfach nicht mehr konnte. Erstens die Kohlefrage, wie man so schön sagt, das Finanzielle war immer das größte Problem, weil die Filmförderstellen hatten das Projekt immer abgelehnt mit dem Argument, Bud Spencer zieht nicht, Bud Spencer interessiert keinen Menschen, da geht keiner ins Kino. Ich wollte nicht irgendwie so eine Fernsehdoku machen, so 45 Minuten im klassischen Sinn, sondern ich wusste, die müssen auf die große Leinwand.
Ich wollte immer einen atypischen Dokumentarfilm machen, es ist, sag ich immer, ein Doku-Roadmovie mit all den Elementen von damals, also mit den gleichen Sprechern. Ich wollte Bud Spencer, ich wollte Terence Hill, ich wollte die alten Haudegen zurück vor die Kamera bringen, und ja, diese Förderabsagen – es sind insgesamt sechs Förderabsagen –, das war schon immer ein großer Rückschlag, weil du dann immer was verändern musst. Du musst das Drehbuch ändern, du musst das Konzept ändern, du musst das Budget neu aufstellen, die Planung, auch sehr viele persönliche Sachen, die da passiert sind. Aber im Prinzip – auch in der dunkelsten Stunde, sag ich mal, auch wenn's ein bisserl pathetisch klingt, aber es war wirklich so –, ich bekam wirklich fast jeden Tag E-Mails von Fans, die gesagt haben, hey – ich hab alles immer veröffentlicht, hab immer aufgeschrieben, was passiert mit dem Projekt, und auch diese vielen Rückschläge natürlich –, und die Fans haben gesagt, bleib dran, mach weiter, wir glauben an das Ganze.
Und die Unterstützung vor allem, weil es waren sicher Hunderte, wenn nicht Tausende Fans, die da mitgewirkt haben, die gesagt haben, ich arbeite gratis, ich bin Kameramann, ich bin Tonmann, ich bin Grafiker, ich bin Dolmetscher, ich bin Mechaniker, ich repariere dein Auto, ich mach das alles gratis, ich bin dabei mit Herz und Leidenschaft, ich bin Fan, ich brauch kein Geld, sondern ich möchte dir helfen, dass du diesen Film machen kannst.
Wellinski: Das eine ist sicherlich die Infrastruktur, die Finanzierung des Projektes, das andere, dachte ich mir, ist auch einfach das Stichwort Zeit. Das sind ja alles schon Zeitgenossen, die Freunde von Bud Spencer, die Kollegen, die Mitarbeiter, die sind in ihren 80ern, das sind Herren, die jetzt, sagen wir mal, so Gott will vielleicht 20 Jahre vor sich haben, aber vielleicht auch nur ein oder zwei.
Terence Hill und Bud Spencer (r.) in dem erfolgreichen Italo-Western "Vier Fäuste für ein Hallelujah" (1971)
Terence Hill und Bud Spencer im Italo-Western "Vier Fäuste für ein Hallelujah" (1971)© dpa/picture alliance/Fotoreport
Pold: Das war immer die größte Angst, und deswegen war damals die Entscheidung, ich kann jetzt nicht warten, bis irgendwann eine Filmfinanzierung daherkommt, wir müssen das Ganze selber angehen. Und ich hab dann einfach wirklich das Team aufgestellt, also Leute, die sich gemeldet haben, die gesagt haben, ich bin Kameramann und hab auch das Equipment dazu – das war immer die wichtigste Frage. Und natürlich waren wir auch eines der ersten Projekte im deutschsprachigen Raum, die Crowdfunding benutzt haben. Vor sechs Jahren kannte kein Mensch Crowdfunding, das verursachte nur Kopfschütteln, "Was ist das?". Aber wir haben insgesamt drei Crowdfunding-Kampagnen gehabt und konnten natürlich so die doch recht teuren Reisen ins Ausland – die sitzen ja alle irgendwo, die alten Herren, in ganz Europa verstreut – finanzieren und die Interviews führen. Das war mir ganz wichtig, weil ich gewusst hab, da könnten jeden Tag welche sterben, und das wäre so schade, weil die haben ein Wissen und die können von damals erzählen, das bekommt man nie wieder irgendwoher.
Wellinski: Jetzt ist der Film, wie Sie schon gesagt haben, kein klassischer Dokumentarfilm über Carlo Pedersoli, wie er Bud Spencer geworden ist, es ist in einer gewissen Art und Weise ein Bud-Spencer-Movie in einem Dokumentarfilm. Erzählen Sie doch mal, wie Sie auf diese Form gestoßen sind! War sie denn so zwingend, dass Sie gesagt haben, das kann man eigentlich nur so erzählen?
Pold: Prinzipiell war die Idee, ich möchte auf keinen Fall so eine, ich sag's mal unter Anführungszeichen, eine "ARTE-Doku" machen, mit Talking Heads und langsamen Bildern und sehr trocken erzählt, mit vielen Untertiteln, das wollte ich überhaupt nicht. Es hat sich ein bisschen auch mit Zufall ergeben, weil in 2012 wollte ich einfach die Fans miteinbeziehen. Ich hab den Aufruf gemacht, jeder Fan, der mich einlädt, den besuch ich auch. Ich brauch nur ein Bett oder ein Stückchen Wiese, wo ich mein Zelt aufschlagen kann – wie gesagt, damals ohne Geld alles. Da haben sich so viele Leute gemeldet, wirklich aus ganz Europa, da waren wir zwei Monate unterwegs, über 10.000 Kilometer, und haben sehr viele Bud-Spencer-Fans besucht. Ich wollte doch wissen, erzählt mir eure Geschichte, warum seid ihr Fan, was wisst ihr über Bud Spencer, was ich vielleicht noch nicht weiß.

Und da habe ich eben die beiden Protagonisten kennengelernt, den Marcus aus Augsburg und den Jorgo in Berlin. Man hat sich sofort verstanden, man war sofort auf einer Wellenlänge. Beim Jorgo war geplant, dass wir eine Nacht bleiben, wir waren dann eine ganze Woche bei ihm, haben nur über Bud Spencer gesprochen, die ganze Nacht. Ich hab in den beiden einfach gespürt, nicht diese besondere Geschichte, die sie haben, sondern dass die beiden wirklich funktionieren vor der Kamera, dass sie so ein Charisma, so einen Charme und so einen Witz haben.
Was ich damals noch nicht wusste, ist, wenn ich die beiden jetzt zusammenbringe und mit denen gemeinsam diese Reise mache, diesen Roadtrip, dass das so super funktioniert, weil die beiden einfach politisch unkorrekt … Also der Jorgo ist ja blind, und da hat man sehr viel Respekt immer davor, ist mir genauso gegangen am Anfang, ich wusste gar nicht, wie kann ich jetzt … , wie muss ich …, immer übervorsichtig, aber der Jorgo ist so ein lockerer Typ, und das Blindenthema wollte ich gar nicht irgendwie in den Vordergrund stellen. Also der Jorgo wird hier auch die ganze Zeit nur verarscht, aber er teilt auch ordentlich aus, und das ist eben genauso wie in den Spencer-Hill-Filmen, es sind beide Freunde, aber die schenken sich gar nichts. Und das finde ich großartig.
Wellinski: Wenn man jetzt so einen Film macht, was auch mit Recherchen verbunden ist, mit einem Menschen gegenüber, den man einfach schätzt, den man verehrt vielleicht sogar, dann könnte es ja sein, dass man während der Recherchen auf Dinge trifft, die vielleicht denunziatorisch sein können, keine Ahnung, es gibt immer Gossip über Menschen, gerade wenn sie berühmt sind. Ist Ihnen das auch so gegangen bei der Recherche, dass Sie vielleicht irgendwann den Gedanken hatten: ich will gar nicht so viel vielleicht erfahren, weil vielleicht erfahre ich Dinge über Bud Spencer, die ich nie wissen wollte, und das zerstört das Bild von ihm.

Pold: Nein, überhaupt nicht. Was Bud Spencer auszeichnet, ist, dass er selber sagt, er lebt sein Leben, er frisst, er säuft, er hat Kette geraucht, er hatte, ich glaub schon, vor seiner Heirat einige Mädchengeschichten, also er hat wirklich nichts ausgelassen. Und gerade das macht ihn ja auch so sympathisch und so menschlich, weil man sich mit ihm identifizieren kann, dass er eben nicht der Superkorrekte und Heilige ist, sondern weil er einer von uns ist. Und ich glaube, mit dem kann man was anfangen.

"Ein Film von Fans, mit Fans, für Fans"

Wellinski: Haben Sie denn am Ende dieses Projektes, das so viele Jahre gedauert hat, eine Sache gelernt über Bud Spencer, die Sie vorher nicht wussten, die Sie komplett überrascht hat?
Pold: Was mich am meisten überrascht hat, ist, wie ich ihn zum ersten Mal getroffen hab, dass er wirklich genauso ist wie in den Filmen. Dieses große Herz, diese Offenheit gegenüber Fremden. Ich kann mich noch erinnern, wie ich damals angeklopft hab zum ersten Mal vor seinem Büro, seine Sekretärin, die Miss Nelly, hat mich rausgeschmissen und hat gesagt, was macht ihr hier, ihr seid verrückte Fans, ihr habt keinen Termin, verschwindet. Und der Bud Spencer hat im Nebenraum gehört, dass da Menschen Deutsch sprechen, und hat gesagt, wer ist das, was machen die, die sollen reinkommen, ist überhaupt kein Problem.
Und dann hat er sich wirklich eine Stunde Zeit genommen, hat mit uns Kaffee getrunken, hat eine Zigarette geraucht mit uns, hat uns was vorgesungen, hat sich meinen ersten Trailer angesehen, war begeistert und hat gesagt, hey, ihr könnt kommen, wann immer ihr wollt. Das war nicht aufgesetzt, das hat man gespürt. Und ich glaube, das spüren auch die Menschen vor dem Kino oder vorm Fernseher, diese Herzlichkeit, diese Menschlichkeit, die er hat, das kann man nicht spielen, sondern das ist einfach echt.

Wellinski: Wenn jetzt der Film "Sie nannten ihn Spencer" in die Kinos kommt, dachte ich mir, und wenn er auf so einer Welle von Fanliebe kommt letztendlich, wie Sie ja erzählt haben, wie er entstanden ist, ist das dann jetzt auch ein Geschenk quasi von einem der größten Fans von ihm an die Fans oder wünschen Sie sich auch oder können Sie sich auch ein Publikum vorstellen, das vielleicht Bud Spencer peripher wahrnimmt und da trotzdem etwas noch mitnimmt?
Pold: Ja, auf jeden Fall. Natürlich war es immer in erster Linie ein Film von Fans, mit Fans, für Fans, aber es ist eben nicht nur ein Film für Bud-Spencer-Fans, und ich hab auch oft das Feedback bekommen von Leuten, die eben mit Bud Spencer gar nichts anfangen können, in den Testvorführungen, die gesagt haben … also die waren so emotional drinnen, in diesem Film, die waren so begeistert von dieser Geschichte. Und es ist eben auch ein Film über ganz generell, wenn man Träume hat und dran arbeitet und dran glaubt, dass es wirklich wahr werden kann. Viele wurden quasi zu Bud-Jüngern, die gesagt haben, ich hab nie einen Bud-Spencer-Film gesehen, aber jetzt möchte ich mir alle anschauen, weil die sind so witzig und so lustig, ich wusste das gar nicht. Das hat mich natürlich sehr, sehr gefreut, dass es eben auch nicht nur bei Bud-Spencer-Fans funktioniert.
Wellinski: Auch ich bedanke mich für den Film und für Ihre Zeit, und weiterhin viel Erfolg!
Pold: Danke sehr!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandfunk Kultur macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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