Aus den Feuilletons

Nicht jeder sollte so einfach reden dürfen

In geschlossener Formation stehen am 16.07.2017 in Berlin 281 angehende Feuerwehr-Frauen und Männer auf den großen Platz der Feuerwache am Nikolaus-Groß-Weg in Charlottenburg. Im Rahmen des Feuerwehr-Erlebnistages wurden sie vereidigt. Foto: Paul Zinken/dpa | Verwendung weltweit
Feuerwehrleute - Frauen und Männer - bei der Vereidigung © dpa / Paul Zinken
Von Klaus Pokatzky · 16.07.2017
Digital, medial und ratgeberisch widmen sich die Feuilletons an diesem Morgen Twitter, Literatur von und über Frauen sowie der Lösung unserer Menschheitsprobleme.
"Der Deutsche Kulturrat hat die Parteien vor der Bundestagswahl zu mehr Engagement für die Gleichstellung von Mann und Frau aufgefordert", das teilt uns die Tageszeitung DIE WELT mit. "In Kultur und Medien könne noch längst nicht von Geschlechtergerechtigkeit gesprochen werden, heißt es in einer Mitteilung des Spitzenverbandes der Bundeskulturverbände." - Nicht nur deshalb gibt es bei diesem Blick in die Feuilletons strengste Gleichstellung von Mann und Frau.
Die TAZ beschäftigt sich mit dem Twitter-Account des Papstes - der mittlerweile übrigens mehr Follower als Donald Trump hat; der TAGESSPIEGEL widmet sich einer "der größten Autorinnen aller Zeiten", Jane Austen, und die ZÜRCHER ZEITUNG gibt eine Bilanz der Zuversicht für das 20. Jahrhundert - Putin und Erdogan zum Trotz.
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